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    Wochenmarkt im Münsterort?

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    Neuer Standort für den Wochenmarkt? Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf brachte den Münsterort ins Gespräch, und auch der Friedrichsplatz wurde als geeignet erwähnt.

    Rottweil – Anlass in der Ausschuss-Sitzung war eine Wortmeldung von Hermann Breucha (FWV), der den Ausweich-Standort Großsche Wiese als problematisch für die Marktbeschicker bezeichnete – allein schon wegen der als Fahrradstraße ausgewiesenen Körnerstraße. „Warum nicht auf dem Münsterplatz?“, fragte er.

    „Ich teile den Wunsch sehr“ antwortete OB Ruf. Zwar gebe es Vorbehalte der Marktbeschicker auch dort, „weil es sehr eng zugeht“. Aber die Frequenz an Menschen, die der Wochenmarkt bringe, gehöre in die Innenstadt. Dazu kommt, dass die Großsche Wiese ohnehin nicht mehr lang zur Verfügung steht, weil dort das Parkhaus „Zentrum“ gebaut wird. Seine Idee: Den Markt künftig im Münsterort abhalten. „Im gesamten Münsterort“, also nicht nur auf dem Münsterplatz, sondern unter Einbeziehung der Gassen. Und das nicht nur als Ausweich-, sondern als Dauerquartier, also weg von der oberen Hauptstraße. Diese, so fand Harald Sailer (FDP), könne dann samstags „ganz anders bespielt“ werden. Dort sollte ja auch die Außengastronomie sein.

    Als weiteren möglichen Standort für den Markt brachte Dr. Jürgen Mehl (SPD+FfR) den Friedrichsplatz ins Gespräch – früher Standort des Rindermarkts.

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    Wolf-Dieter Bojus
    Wolf-Dieter Bojus
    ... war 2004 Mitbegründer der NRWZ und deren erster Redakteur. Mehr über ihn auf unserer Autoren-Seite.

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    „Ich teile den Wunsch sehr“ antwortete OB Ruf. Zwar gebe es Vorbehalte der Marktbeschicker auch dort, „weil es sehr eng zugeht“. Aber die Frequenz an Menschen, die der Wochenmarkt bringe, gehöre in die Innenstadt. Dazu kommt, dass die Großsche Wiese ohnehin nicht mehr lang zur Verfügung steht, weil dort das Parkhaus „Zentrum“ gebaut wird. Seine Idee: Den Markt künftig im Münsterort abhalten. „Im gesamten Münsterort“, also nicht nur auf dem Münsterplatz, sondern unter Einbeziehung der Gassen. Und das nicht nur als Ausweich-, sondern als Dauerquartier, also weg von der oberen Hauptstraße. Diese, so fand Harald Sailer (FDP), könne dann samstags „ganz anders bespielt“ werden. Dort sollte ja auch die Außengastronomie sein.

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