Viele Schüler besuchen „Galerie auf Zeit“

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Rottweil – Finale bei der „Galerie auf Zeit“ im alten Müller-Markt: Diesen Sonntag ist die Aktion des Kunsttreffs Dietingen noch geöffnet. In den zwei Wochen seit dem Start kamen viele Interessierte, darunter mehrere Schulklassen.

 

„Menschen aller Altersstufen und verschiedenster Herkunft haben sich getraut, einfach mal hereinzukommen und unsere Kunst anzuschauen“, freut sich Birgit Krautheimer vom Organisationsteam im Gespräch mit der NRWZ.

 

Ein Höhepunkt sei der „Blaulichttag“ gewesen, aber auch an anderen Tagen habe es dank der zentralen Innenstadtlage direkt an einer Bushaltestelle immer wieder regen Besuch gegeben, berichtete Krautheimer.

 

Besonders schön war für die Organisatoren, dass mehrere Schulklassen die Ausstellung besuchten – von einer Grundschulklasse bis zu Oberstufenschülern. Für diese jungen Besucher gab es Führungen, teils waren sie mit Arbeitsaufträge auch selbständig länger in der Ausstellung unterwegs.

Junge Besucher in der "Galerie auf Zeit". Foto: privat
Junge Gäste im ehemaligen Müllermarkt. Foto: privat

 

Die Ursprungsidee, mit der Pop-up-Präsentation etwas auszuprobieren und nach der schwierigen Coronazeit wieder verstärkt in Kontakt mit dem Publikum zu treten, habe man sehr gut umsetzen können, bilanziert Birgit Krautheimer.

 

Acht Kreative waren mit von der Partie: Frank Burkhard, Susanne Färber, Christian Gogollok, der zahlreiche Skulpturen beisteuerte, Birgit Krautheimer, Silke Leffler, Sonja Anna Strohm (vormals King), Franziska Teufel sowie zum ersten Mal Tom Grimm. Alle zusammen hauchten sie dem sonst leerstehenden zentralen Gebäude in der Kernstadt für zwei Wochen kreatives Leben ein.

 

Info: Diesen Sonntag ist die „Galerie auf Zeit“ noch von 11 bis 17 Uhr geöffnet.

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Besonders schön war für die Organisatoren, dass mehrere Schulklassen die Ausstellung besuchten – von einer Grundschulklasse bis zu Oberstufenschülern. Für diese jungen Besucher gab es Führungen, teils waren sie mit Arbeitsaufträge auch selbständig länger in der Ausstellung unterwegs.

Junge Besucher in der "Galerie auf Zeit". Foto: privat
Junge Gäste im ehemaligen Müllermarkt. Foto: privat

 

Die Ursprungsidee, mit der Pop-up-Präsentation etwas auszuprobieren und nach der schwierigen Coronazeit wieder verstärkt in Kontakt mit dem Publikum zu treten, habe man sehr gut umsetzen können, bilanziert Birgit Krautheimer.

 

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