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    Narrhalla-Ball

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    Ausgelassen, bunt, jung und auch mal laut: Der Rottweiler Narrhalla-Ball am Fasnetssamstag stand unter dem Motto „Ball unter dem Meer“. Allerhand Getier tummelte sich auf der Bühne und unter den vielfach originell und aufwändig kostümierten Gästen. Die kamen voll auf ihre Kosten.

    Rottweil – Einiges Neue hatten sich die Macher um Oberelfer Stephan Drobny einfallen lassen – mehr Jugend, viel Show und Musik, eine andere Kapelle. Und, fast schon nebenbei, wurde eine ganz langjährige Tradition wieder belebt: Real existierende Personen wurden auf der Bühne dargestellt.

    Doch der Reihe nach. Mit Narrenmärschen und flotten Weisen aus der Neuen Deutschen Welle stimmten die Stadtmusikanten auf den Ball ein. Dann betraten zwei Muscheln die Bühne: Timo Digeser und Felix Trost führten ganz in Blau und Weiß gekonnt durch das Programm. Ein Bajass und eine Laterne, die Schwestern Lena und Geburtstagskind Lisa Roth, glossierten das Geschehen in Bundespolitik und lokal. Die Party-Band „Crazy Room“ legte dann erstmals los. und schon beim ersten Lied, Neil Diamonds „Sweet Caroline“, sang das Publikum mit. Das sollte sich des öfteren wiederholen.

    Mit Show ging es weiter – die Tanzgruppe des Zimmerner Narrenzunft wirbelte nur so über die Bühne und durfte natürlich nicht ohne eine Zugabe nach Hause, wo bereits der nächste Auftritt auf sie wartete.

    Die junge Gruppe „Lebtag“ nahm das Publikum auf eine Kreuzfahrt mit. Dabei ließen die Akteure OB Christian Ruf am Steuer stehen, ließen Personen wie Jürgen Knubben, Wadelkappe Georg Hauser und Fasnets-Urgestein Uli Hezinger auf der Bühne erscheinen und nahmen das lokale Geschehen auf die Hörner. Das machte Spaß, und es gab viel Szenenapplaus.

    Gleich zwei Mal trat das Narrhalla-Ballett auf – in Weiß-Blau und im Barbie-Look. Das begeisterte Publikum verlangte eine Zugabe und erhielt sie auch.

    Und eine weitere Nummer blieb im Programm: „Willi“ Wilkens und Schorsch Hauser kamen diesmal als Taucher und Rettungsschwimmer. Die ersten Lacher gab es schon, als Wilkens mit Flossen auf die Bühne watschelte. Mit ihren lockeren Sprüchen ernteten die beiden viele Lacher.

    Ein abwechslungsreicher, sehenswerter und mit viel Applaus versehener Auftritt des Männerballetts rundete das Programm ab.

    Ach ja: Zwei neue Ehrenmitglieder hat die Narrhalla seit Samstagabend auch. Michael Leuchsner und Uli Hezinger erhielten von Oberelfer Drobny eine dem Anlass entsprechende Urkunde.

    Nach dem Programm war noch lange nicht Schluss. Die einen tanzten auf der geräumten Bühne, andere standen vor den Bars im Sonnensaal und im Refektorium.

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    Wolf-Dieter Bojus
    Wolf-Dieter Bojus
    ... war 2004 Mitbegründer der NRWZ und deren erster Redakteur. Mehr über ihn auf unserer Autoren-Seite.

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    Das interessiert diese Woche

    Ausgelassen, bunt, jung und auch mal laut: Der Rottweiler Narrhalla-Ball am Fasnetssamstag stand unter dem Motto „Ball unter dem Meer“. Allerhand Getier tummelte sich auf der Bühne und unter den vielfach originell und aufwändig kostümierten Gästen. Die kamen voll auf ihre Kosten.

    Rottweil – Einiges Neue hatten sich die Macher um Oberelfer Stephan Drobny einfallen lassen – mehr Jugend, viel Show und Musik, eine andere Kapelle. Und, fast schon nebenbei, wurde eine ganz langjährige Tradition wieder belebt: Real existierende Personen wurden auf der Bühne dargestellt.

    Doch der Reihe nach. Mit Narrenmärschen und flotten Weisen aus der Neuen Deutschen Welle stimmten die Stadtmusikanten auf den Ball ein. Dann betraten zwei Muscheln die Bühne: Timo Digeser und Felix Trost führten ganz in Blau und Weiß gekonnt durch das Programm. Ein Bajass und eine Laterne, die Schwestern Lena und Geburtstagskind Lisa Roth, glossierten das Geschehen in Bundespolitik und lokal. Die Party-Band „Crazy Room“ legte dann erstmals los. und schon beim ersten Lied, Neil Diamonds „Sweet Caroline“, sang das Publikum mit. Das sollte sich des öfteren wiederholen.

    Mit Show ging es weiter – die Tanzgruppe des Zimmerner Narrenzunft wirbelte nur so über die Bühne und durfte natürlich nicht ohne eine Zugabe nach Hause, wo bereits der nächste Auftritt auf sie wartete.

    Die junge Gruppe „Lebtag“ nahm das Publikum auf eine Kreuzfahrt mit. Dabei ließen die Akteure OB Christian Ruf am Steuer stehen, ließen Personen wie Jürgen Knubben, Wadelkappe Georg Hauser und Fasnets-Urgestein Uli Hezinger auf der Bühne erscheinen und nahmen das lokale Geschehen auf die Hörner. Das machte Spaß, und es gab viel Szenenapplaus.

    Gleich zwei Mal trat das Narrhalla-Ballett auf – in Weiß-Blau und im Barbie-Look. Das begeisterte Publikum verlangte eine Zugabe und erhielt sie auch.

    Und eine weitere Nummer blieb im Programm: „Willi“ Wilkens und Schorsch Hauser kamen diesmal als Taucher und Rettungsschwimmer. Die ersten Lacher gab es schon, als Wilkens mit Flossen auf die Bühne watschelte. Mit ihren lockeren Sprüchen ernteten die beiden viele Lacher.

    Ein abwechslungsreicher, sehenswerter und mit viel Applaus versehener Auftritt des Männerballetts rundete das Programm ab.

    Ach ja: Zwei neue Ehrenmitglieder hat die Narrhalla seit Samstagabend auch. Michael Leuchsner und Uli Hezinger erhielten von Oberelfer Drobny eine dem Anlass entsprechende Urkunde.

    Nach dem Programm war noch lange nicht Schluss. Die einen tanzten auf der geräumten Bühne, andere standen vor den Bars im Sonnensaal und im Refektorium.

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