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    NRWZ-Verein stützt online-Kurs der NRWZ

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    Breite Unterstützung für den online-Kurs der NRWZ gab es bei der Hauptversammlung des NRWZ-Vereins. Deutlich wurde aber auch der Wunsch, nach Möglichkeit wieder Druckausgaben der NRWZ anzubieten.

    „Zu Beginn der Corona-Pandemie im März 2020 gab es keine Alternative, als die Druckausgabe auszusetzen“, rief der erste Vorsitzende des Vereins Ulrich Hertkorn bei der Zusammenkunft vorigen Freitag im Gasthaus „Zur Hochbrücke“ in Erinnerung. Da der im März 2004 gegründete Verein ein Gesellschafter des NRWZ-Verlags und daher Miteigentümer ist, war der Verein an dieser Entscheidung beteiligt.

    Der Kurs, seither rein online auf NRWZ.de zu erscheinen, sei wirtschaftlich richtig gewesen, sagte Hertkorn. Ohne die Fixkosten der Druckausgabe sei die NRWZ bisher gut durch die Krise gekommen. NRWZ-Redaktionsleiter Peter Arnegger legte dar, wie die online-Ausgabe weiterentwickelt wurde und für Leser und Inserenten stetig an Attraktivität hinzugewann. Dafür gab es bei der Versammlung Lob und Anerkennung. NRWZ.de sei wichtig für die Informations- und Meinungsvielfalt in der Region, hieß es.

    „Bei allen Stärken von NRWZ.de kann online die Druckausgabe aber nicht völlig ersetzen“, meinte freilich der zweite Vorsitzende des NRWZ-Vereins Dr. Andreas Linsenmann. Die Druckausgabe, die im November 2019 15jähriges Jubiläum feierte, werde vermisst. Sie sei für viele nicht nur eine Informationsquelle, sondern auch ein lieb gewordener, geschätzter Begleiter gewesen, unterstrich Linsenmann und bekam dafür einigen Zuspruch. Der Verein habe seit Beginn der Pandemie immer wieder Möglichkeiten ausgelotet, Druckausgaben zu produzieren und werde bei dem Thema am Ball bleiben.

    Peter Arnegger machte deutlich, dass er das ausschließliche Erscheinen online für die zukunftsträchtigere Richtung halte. Er verwies auf die stetig sinkenden Druckauflagen der Zeitungen, den allgemeinen Medienwandel und die Digitalisierung. Gleichwohl wurde bei der Versammlung deutlich, dass vor allem ältere Leser eine Druckausgabe sehr schätzen.

    Bei den Wahlen wurde das bisherige Vorstandteam einstimmig bestätigt. Ulrich Hertkorn bleibt damit weiterhin erster Vorsitzender und Kassier, Dr. Andreas Linsenmann Vize-Vorsitzender und Schriftführer.

    Die Vereinsmitglieder, die sichtlich froh waren, wenn auch mit Corona-Vorsichtsmaßnahmen wieder einmal in persönlichen Austausch treten zu können, billigten einen Antrag des Vorstands, die Beiträge für das Corona-Jahr 2020 nicht zu erheben. Denselben Antrag für 2021 lehnten sie jedoch mehrheitlich ab, da der Beitrag zu einer Erweiterung der journalistischen Arbeit verwendet werden soll.

    Rege wurde abschließend journalistisch aufzugreifende Themen diskutiert. Zudem wurde vereinbart, in Austausch mit anderen regionalen Medien wie die Stuttgarter „Kontext“-Wochenzeitung oder das Bodensee-Magazin „Seemoz“ zu treten, um von deren Erfahrungen und Ideen zu profitieren.

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    Breite Unterstützung für den online-Kurs der NRWZ gab es bei der Hauptversammlung des NRWZ-Vereins. Deutlich wurde aber auch der Wunsch, nach Möglichkeit wieder Druckausgaben der NRWZ anzubieten.

    „Zu Beginn der Corona-Pandemie im März 2020 gab es keine Alternative, als die Druckausgabe auszusetzen“, rief der erste Vorsitzende des Vereins Ulrich Hertkorn bei der Zusammenkunft vorigen Freitag im Gasthaus „Zur Hochbrücke“ in Erinnerung. Da der im März 2004 gegründete Verein ein Gesellschafter des NRWZ-Verlags und daher Miteigentümer ist, war der Verein an dieser Entscheidung beteiligt.

    Der Kurs, seither rein online auf NRWZ.de zu erscheinen, sei wirtschaftlich richtig gewesen, sagte Hertkorn. Ohne die Fixkosten der Druckausgabe sei die NRWZ bisher gut durch die Krise gekommen. NRWZ-Redaktionsleiter Peter Arnegger legte dar, wie die online-Ausgabe weiterentwickelt wurde und für Leser und Inserenten stetig an Attraktivität hinzugewann. Dafür gab es bei der Versammlung Lob und Anerkennung. NRWZ.de sei wichtig für die Informations- und Meinungsvielfalt in der Region, hieß es.

    „Bei allen Stärken von NRWZ.de kann online die Druckausgabe aber nicht völlig ersetzen“, meinte freilich der zweite Vorsitzende des NRWZ-Vereins Dr. Andreas Linsenmann. Die Druckausgabe, die im November 2019 15jähriges Jubiläum feierte, werde vermisst. Sie sei für viele nicht nur eine Informationsquelle, sondern auch ein lieb gewordener, geschätzter Begleiter gewesen, unterstrich Linsenmann und bekam dafür einigen Zuspruch. Der Verein habe seit Beginn der Pandemie immer wieder Möglichkeiten ausgelotet, Druckausgaben zu produzieren und werde bei dem Thema am Ball bleiben.

    Peter Arnegger machte deutlich, dass er das ausschließliche Erscheinen online für die zukunftsträchtigere Richtung halte. Er verwies auf die stetig sinkenden Druckauflagen der Zeitungen, den allgemeinen Medienwandel und die Digitalisierung. Gleichwohl wurde bei der Versammlung deutlich, dass vor allem ältere Leser eine Druckausgabe sehr schätzen.

    Bei den Wahlen wurde das bisherige Vorstandteam einstimmig bestätigt. Ulrich Hertkorn bleibt damit weiterhin erster Vorsitzender und Kassier, Dr. Andreas Linsenmann Vize-Vorsitzender und Schriftführer.

    Die Vereinsmitglieder, die sichtlich froh waren, wenn auch mit Corona-Vorsichtsmaßnahmen wieder einmal in persönlichen Austausch treten zu können, billigten einen Antrag des Vorstands, die Beiträge für das Corona-Jahr 2020 nicht zu erheben. Denselben Antrag für 2021 lehnten sie jedoch mehrheitlich ab, da der Beitrag zu einer Erweiterung der journalistischen Arbeit verwendet werden soll.

    Rege wurde abschließend journalistisch aufzugreifende Themen diskutiert. Zudem wurde vereinbart, in Austausch mit anderen regionalen Medien wie die Stuttgarter „Kontext“-Wochenzeitung oder das Bodensee-Magazin „Seemoz“ zu treten, um von deren Erfahrungen und Ideen zu profitieren.

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