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    Unermüdlicher Kämpfer für Arbeitnehmerrechte: Markus Klemt verstorben

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    Markus Klemt, gebürtiger Waldkircher und zeitlebens ein politischer Kämpfer für die Belange der Gewerkschaft, ist in der Nacht vom 17. auf 18. März 2024 mit 63 Jahren in seinem Heimatort Rottweil plötzlich verstorben.

    Rottweil – Der gelernte Buchdrucker engagierte sich schon früh im Betriebsrat und arbeitete seit 1999 für die IG Medien und später bis zu seinem Lebensende in verschiedenen Funktionsbereichen für ver.di, darunter Jahre als stellvertretender Geschäftsführer des Bezirks Schwarzwald Bodensee.

    klemt markus foto elke reichenbach
    Markus Klemt. Foto: Elke Reichenbach

    Markus Klemt stand überzeugend und unermüdlich für die Gewerkschaftsbewegung im Hochschwarzwald, am See und in der Rheinebene ein. Unzählige Arbeitskämpfe, Streiks und Verhandlungen begleitete er zunächst in Medienbetrieben, später in Handelsunternehmen in ganz Baden-Württemberg. All sein Wirken, seine Schaffenskraft galten der kontinuierlichen und umfassenden Unterstützung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in seinen Wirkungsbereichen. Sie alle verlieren einen politisch engagierten, hilfsbereiten und kollegialen Menschen, der stets mit Rat und Tat an ihrer Seite stand.

    Die Urnenbeisetzung mit Trauerfeier findet am Mittwoch, 27.03.2024, 16 Uhr, auf dem Friedhof in Rottweil-Göllsdorf statt

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    Markus Klemt, gebürtiger Waldkircher und zeitlebens ein politischer Kämpfer für die Belange der Gewerkschaft, ist in der Nacht vom 17. auf 18. März 2024 mit 63 Jahren in seinem Heimatort Rottweil plötzlich verstorben.

    Rottweil – Der gelernte Buchdrucker engagierte sich schon früh im Betriebsrat und arbeitete seit 1999 für die IG Medien und später bis zu seinem Lebensende in verschiedenen Funktionsbereichen für ver.di, darunter Jahre als stellvertretender Geschäftsführer des Bezirks Schwarzwald Bodensee.

    klemt markus foto elke reichenbach
    Markus Klemt. Foto: Elke Reichenbach

    Markus Klemt stand überzeugend und unermüdlich für die Gewerkschaftsbewegung im Hochschwarzwald, am See und in der Rheinebene ein. Unzählige Arbeitskämpfe, Streiks und Verhandlungen begleitete er zunächst in Medienbetrieben, später in Handelsunternehmen in ganz Baden-Württemberg. All sein Wirken, seine Schaffenskraft galten der kontinuierlichen und umfassenden Unterstützung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in seinen Wirkungsbereichen. Sie alle verlieren einen politisch engagierten, hilfsbereiten und kollegialen Menschen, der stets mit Rat und Tat an ihrer Seite stand.

    Die Urnenbeisetzung mit Trauerfeier findet am Mittwoch, 27.03.2024, 16 Uhr, auf dem Friedhof in Rottweil-Göllsdorf statt

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