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    Umbau des Hornbach-Kreisels bei Rottweil weiter im Zeitplan

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    Gute Nachrichten für Auto- und Lkw-Fahrer, die sich derzeit durch die Baustelle in Rottweils Süden mühen müssen: Die Umbauarbeiten am Verkehrsknoten B 14 / B 27, am und im Bereich des sogenannten Hornbach-Kreisels, liegen weiterhin im Zeitplan. Das teilte das Regierungspräsidium Freiburg (RP) am Mittwoch auf Nachfrage der NRWZ mit.

    Der Kreisel selbst ist schon fast fertig. Am Dienstagmittag haben die Bauarbeiter begonnen, den letzten Abschnitt des Kreisverkehrsplatzes in Beton zu gießen. „Die Bauarbeiten am Hornbach-Kreisel bei Rottweil liegen im Zeitplan“, bestätigte eine Sprecherin des RP am Mittwoch. „Das heißt, sie werden voraussichtlich Ende Oktober abgeschlossen sein“, kündigte sie an. Derzeit liefen, wie beschrieben, die Betonarbeiten für den Kreisverkehr. Parallel dazu finden Restarbeiten der Brückensanierung über die B 14 statt. „Vor Einbau des Asphalts stehen in den kommenden Wochen in der Tuttlinger Straße noch vorbereitende Arbeiten an“, so die Sprecherin. Zum Abschluss der Baumaßnahme würden danach die Schutzplanken und die Markierungen angebracht.

    Blick über den künftigen Kreisverkehr. Video: Klaus Hummel

    Laut RP wird der Kreisverkehr in Betonbauweise ausgeführt, da so eine deutlich höhere Standfestigkeit und längere Nutzungsdauer bei hoher Verkehrsbelastung zu erwarten sei.

    Wegen der Arbeiten ist die Tuttlinger Straße zwischen Rottweil-Saline und B 14 / B 27 seit Ende Juli bis Ende Oktober voll gesperrt. Der Verkehr von und zur Saline wird über den Kreisverkehrsplatz Neufra und die Neufraer Straße zur B 14 umgeleitet. Auf der B 14 wird der Verkehr im Baustellenbereich per Ampel geregelt. Deshalb kommt es in beiden Fahrtrichtungen immer wieder zu Behinderungen. Der überörtliche Verkehr wird weiterhin dringend gebeten, soweit möglich die A 81 als Alternativstrecke zu nutzen. Die Gewerbebetriebe auf der Saline sind weiterhin wie gewohnt zu erreichen.

    Immerhin: Ab November können die Verkehrsteilnehmer mit Erleichterungen gegenüber früher rechnen. So wird es einen neuen Anschlussast geben, der künftig den auf der B 27 von Villingen-Schwenningen beziehungsweise Deißlingen kommenden Verkehr direkt auf die B 14 Richtung Tuttlingen leiten wird. Dieser ist bereits fertiggestellt. 

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    Laut RP wird der Kreisverkehr in Betonbauweise ausgeführt, da so eine deutlich höhere Standfestigkeit und längere Nutzungsdauer bei hoher Verkehrsbelastung zu erwarten sei.

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    Immerhin: Ab November können die Verkehrsteilnehmer mit Erleichterungen gegenüber früher rechnen. So wird es einen neuen Anschlussast geben, der künftig den auf der B 27 von Villingen-Schwenningen beziehungsweise Deißlingen kommenden Verkehr direkt auf die B 14 Richtung Tuttlingen leiten wird. Dieser ist bereits fertiggestellt. 

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