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    Stuttgarter S-Bahn in den Süden des Landes: Auch Rottweils künftiger OB unterstützt diese Idee

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    ROTTWEIL. Die Option einer S‐Bahnverbindung in den Süden. Über Rottweil bis Singen. Für den Vorsitzenden des Interessenverbandes Gäu‐Neckar‐Bodenseebahn Guido Wolf ist das der richtige Weg nach der bevorstehenden Kappung der Gäubahn. Für den Rottweiler Landtagsabgeordneten Daniel Karrais (FDP) ebenfalls. Nun schließt sich Dr. Christian Ruf, künftiger Oberbürgermeister von Rottweil (wird am 1. Dezember vereidigt) an. Er wolle auf „Pragmatismus statt Bedenkenträgerei“ setzen.

    Wie immer bestimme beim Thema Gäubahn vorschnelle Euphorie die falsche Gefühlslage, heißt es in einer am Freitagabend versandten Stellungnahme Rufs. „Wir begrüßen es zwar, dass sich die Beteiligten über Alternativen zu einer Abbindung der Gäubahn ab 2025 Gedanken machen und der ‚Faktencheck‘ heute in Stuttgart stattgefunden hat. Anerkennenswert ist dabei auch, dass man in der Landeshauptstadt und in Berlin offenbar erkannt hat, dass das Land Baden-Württemberg nicht zehn Kilometer südlich von Stuttgart endet“, so Ruf im Namen der Stadt Rottweil.

    Jedoch: Bei einer Abbindung der Gäubahn würde das Bahnfahren ab 2025 in Richtung Stuttgart Hauptbahnhof und darüber hinaus für lange Zeit deutlich unattraktiver. Dies gelte auch in umgekehrte Richtung, gerade mit Blick auf die Landesgartenschau in Rottweil im Jahr 2028. „Das Land muss ein Interesse daran haben, dass Menschen aus dem nördlichen Landesteil und aus dem Ballungsraum Stuttgart auf ökologisch vorbildliche Weise zur Landesgartenschau, nämlich mit dem Zug, anreisen können. Ansonsten ist zu befürchten, dass viele Gäste das Auto nutzen oder der Gartenschau gänzlich fern bleiben“, so Ruf.

    Daher würde es die Stadt Rottweil „sehr begrüßen“, erklärt Ruf weiter, wenn eine Anbindung Rottweils und des südlichen Landesteils per S-Bahn gelingen könnte. „Wir unterstützen daher das klare Plädoyer des Gäubahn-Interessenverbandsvorsitzenden Guido Wolf, diese Idee vertieft zu untersuchen und ein Zeichen der Solidarität an die Gäubahn-Anlieger im Süden – möglichst bis Singen – zu senden. Wir setzen bei den zu lösenden technischen Herausforderungen wie der Ausstattung mit Toiletten oder der Bahnsteighöhe auf den notwendigen Pragmatismus statt auf Bedenkenträgerei.“

    Darüber hinaus gelte: Die Städte entlang der Gäubahn müssten weiter fest zusammenhalten, so der designierte Oberbürgermeister von Rottweil. „Wir dürfen das große Ganze nicht aus dem Blick verlieren: die Menschen im südlichen Landesteil brauchen attraktive Verbindungen per Zug in die Landeshauptstadt und zum Fernreiseverkehr.“ Die S-Bahn allein sei nicht die Lösung. „Wir erwarten daher weitere, vernünftige Vorschläge aller Verantwortlichen bei Bund, Land und Bahn.“

    Stand heute ist geplant, dass ab 2025 die Gäubahn-Züge für eine noch nicht endgültig festgelegte Dauer in Vaihingen enden. Sowohl der Stuttgarter Hauptbahnhof als auch der Anschluss zu zahlreichen wichtigen Fernverbindungen ins In- und Ausland wären dann nur noch über die S- Bahn erreichbar.

    Für die Große Kreisstadt Rottweil und einen Einzugsbereich mit rund 1,4 Millionen Einwohnenden würde dies bedeuten, dass für eine unbestimmte Zeit sowohl die Landeshauptstadt als auch große Teile des Bahnnetzes nur mit spürbaren Komforteinbußen erreichbar wären. Eine große wirtschaftsstarke Region würde de facto abgehängt, hat auch der Gemeinderat der Stadt Rottweil bereits Ende Juni festgehalten. Damals forderte der Gemeinderat in einer Resolution unter anderem von der Bahn, eine Abbindung der Gäubahn ab 2025 auszuschließen und die Weiterführung über die Panoramabahn sicher zu stellen, bis die künftige Gäubahn-Trasse zur Verfügung steht.

    Außer den Mitgliedern des Interessenverbands nahmen die Deutsche Bahn, das Verkehrsministerium Baden‐Württemberg, der Verband Region Stuttgart und die Landeshauptstadt Stuttgart sowie der Verkehrsclub Deutschland, der Verband Pro Bahn, der Landesfahrgastbeirat und der Landesnaturschutzverband am Faktencheck teil. Die Öffentlichkeit konnte das Treffen im Livestream verfolgen.

    Der Faktencheck Gäubahn diente laut einer gemeinsame Pressemitteilung von Interessenverband, Verkehrsministerium, Verband Region Stuttgart und Landeshauptstadt Stuttgart der transparenten Darstellung des Themas und der Versachlichung der aktuellen Diskussion. Deutsche Bahn und Landeshauptstadt Stuttgart stellten dar, welche Auswirkungen der Weiterbetrieb der bisherigen Bahnanlagen bis Stuttgart Hbf hätte. Deutsche Bahn und Verkehrsministerium Baden‐Württemberg erläuterten das von der Bahn vorgesehene Konzept eines Umstiegs in Vaihingen und einer vom Land geplanten zusätzlichen Weiterführung bis zu einem Nordhalt.Zudem stellte die Deutsche Bahn die Ergebnisse der Prüfungen von alternativen Führungen der Gäubahn vor. Gezeigt wurden die Ergebnisse der Prüfung von Umleitungsstrecken über Tübingen oder Renningen. Dargestellt wurden auch Prüfungen über die Verlängerung von S‐Bahn Verbindungen über Herrenberg hinaus in Richtung Süden oder die Nutzung der S‐Bahn‐Stammstrecke für Intercity‐Züge.

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    4 Kommentare

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    Stefan Weidle
    Stefan Weidle
    2 Jahre her

    „Pragmatismus statt Bedenkenträgerei“, „Wir erwarten daher weitere, vernünftige Vorschläge aller Verantwortlichen bei Bund, Land und Bahn.“, mmmhhhh, das ist Balsam auf des Konservativen Seele. Vernunft gepaart mit Effizienz, Dynamik mit dem bewahren von Werten. Solche Premium Zoten für´s „Bullshit-Bingo“ klopft man nur wenn einem gewahr wird, dass einen die Sache zwanzig Jahre nicht wirklich interessiert, man in allen Orts- und Kreisverbänden wie ein Lemming ahnungslos und natürlich geschlossen, für S21 votiert hat und einem jetzt wegen dem eigenen „G´schäftle LGS“, die Felle davonschwimmen. CDU und SPD haben S21 aufgegleist, für´s Ego, Grün hat den Wahnsinn für den koalitionären Burgfrieden auch nicht geschliffen, die FDP hat stets mitkrakeelt und die AfD lassen wir auch nicht vom Haken, die waren damals größtenteils noch CDU´ler vom rechten Rand mit schlechten Listenplätzen. Was hier und jetzt passiert, haben die Politikschaffenden aller im Landtag sitzenden Parteien zu verantworten. Wir die Bürger müssen jetzt die Kosten für den Filz bezahlen, der damals zwischen Helmut Kohl im Bund, Erwin Teufel als CDU MP, der SPD Fraktion im Landtag, der IHK-Stuttgart im Wengerthäusle und einigen gut spendenden „Kumpeln“ aus der Immobilienwirtschaft, ausgekungelt wurde. Die Gäubahn Anrainer dürfen für diese Herrschaften nun die Pfründe aus der Verwertung des Rosenstein Quartiers, via jahrzehntelanger Umwege, brav abarbeiten. Den „Bürgerentscheid“ auf CDU-Niveau zu S21, verzeihe ich den Grünen und der SPD auch nicht, das war Vorsatz und das herdenartige konservative Wahlvolk im Südwesten, spielte gerne mit. So, jetzt ist Kassensturz, jetzt gilt Bar auf Tatze, jetzt läuft das, was Jeder und Jede hätte wissen können, wenn man in Orts-, Kreis- und Landesverbänden nicht immer nur plump die Hand gehoben hätte, nur weil es die Oberen so vorgaben und man Geschlossenheit zeigen musste. Die große Hoffnung waren einmal, aber ganz kurz nur, die Grünen, aber auch hier kommt nichts mehr außer Wasch-, Heiz- und Durchhaltetipps und das energische unattraktiver machen der Automobilität, denn wenn man den Leuten das Autofahren verunmöglicht, dann arrangieren sie sich auch mit dem schlechtest möglichen Bahnverkehr. So wird ein Schuh draus.
    P.S. Pragmatismus kann zu Infantilismus eskalieren, wenn man sich einmal durchrechnet, wie im Zusammenspiel mit der „modernen“ Aufzugstechnik in den Gäubahn Bahnhöfen, das Einsteigen für Bahnreisende mit Handicap wird, wenn auf Gleis 5 ein um 30cm höherer Zug einläuft. Der Faktencheck war da ja recht lustig, im Sinne von „Pack mer schon“. Bonne Chance!

    Hans sauer
    Hans sauer
    2 Jahre her

    Ich weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll ob dieser kruden Idee. Fahrzeit nach Stuttgart? Zwischen 2 und 3 Stundne. Ohne WC. Anzahl der Haltestellen? Jede Milchkanne? Taktfrequenz? 1 Stunde oder mehr? Eingleisig? Auf einmal kein Problem mehr? Man versucht das Kind, dass mit der Entscheidung für S21 in den Brunnen gefallen sit, mit untauglichen Mitteln zu retten. Es gäbe andere Möglichkeiten. Aber die will man partout nicht, da man auf Teufel komm raus Baugrund will.

    Schuttigbiss
    Schuttigbiss
    Antwort auf  Hans sauer
    2 Jahre her

    Es gab schon Mal eine Phase wo auf der Gaeubahn S Bahn Züge mit Toiletten gefahren sind BR 425 wenn ich mich richtig erinnere. Ergonomie für das Kreuz weit gefehlt. Sitzkomfort miserabel. Toiletten meist außer Betrieb. Und das soll die Zukunft sein? Back to the Future??? Wer kommt auch nur auf solche Ideen?

    Schuttigbiss
    Schuttigbiss
    2 Jahre her

    Wie oft sind dies beide Herren S-Bahn gefahren. Statt kürzere Fahrzeiten für die Distanz Rottweil Stuttgart komm es zu längeren Fahrzeiten. Das wird nicht die Verkehrswende positiv verändern. Aber die 2 Herren wissen sicherlich wovon sie sprechen.

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    NRWZ-Redaktion
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    Unter dem Label NRWZ-Redaktion beziehungsweise NRWZ-Redaktion Schramberg veröffentlichen wir Beiträge aus der Feder eines der Redakteure der NRWZ. Sie sind von allgemeiner, nachrichtlicher Natur und keine Autorenbeiträge im eigentlichen Sinne.Die Redaktion erreichen Sie unter redaktion@NRWZ.de beziehungsweise schramberg@NRWZ.de

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    ROTTWEIL. Die Option einer S‐Bahnverbindung in den Süden. Über Rottweil bis Singen. Für den Vorsitzenden des Interessenverbandes Gäu‐Neckar‐Bodenseebahn Guido Wolf ist das der richtige Weg nach der bevorstehenden Kappung der Gäubahn. Für den Rottweiler Landtagsabgeordneten Daniel Karrais (FDP) ebenfalls. Nun schließt sich Dr. Christian Ruf, künftiger Oberbürgermeister von Rottweil (wird am 1. Dezember vereidigt) an. Er wolle auf „Pragmatismus statt Bedenkenträgerei“ setzen.

    Wie immer bestimme beim Thema Gäubahn vorschnelle Euphorie die falsche Gefühlslage, heißt es in einer am Freitagabend versandten Stellungnahme Rufs. „Wir begrüßen es zwar, dass sich die Beteiligten über Alternativen zu einer Abbindung der Gäubahn ab 2025 Gedanken machen und der ‚Faktencheck‘ heute in Stuttgart stattgefunden hat. Anerkennenswert ist dabei auch, dass man in der Landeshauptstadt und in Berlin offenbar erkannt hat, dass das Land Baden-Württemberg nicht zehn Kilometer südlich von Stuttgart endet“, so Ruf im Namen der Stadt Rottweil.

    Jedoch: Bei einer Abbindung der Gäubahn würde das Bahnfahren ab 2025 in Richtung Stuttgart Hauptbahnhof und darüber hinaus für lange Zeit deutlich unattraktiver. Dies gelte auch in umgekehrte Richtung, gerade mit Blick auf die Landesgartenschau in Rottweil im Jahr 2028. „Das Land muss ein Interesse daran haben, dass Menschen aus dem nördlichen Landesteil und aus dem Ballungsraum Stuttgart auf ökologisch vorbildliche Weise zur Landesgartenschau, nämlich mit dem Zug, anreisen können. Ansonsten ist zu befürchten, dass viele Gäste das Auto nutzen oder der Gartenschau gänzlich fern bleiben“, so Ruf.

    Daher würde es die Stadt Rottweil „sehr begrüßen“, erklärt Ruf weiter, wenn eine Anbindung Rottweils und des südlichen Landesteils per S-Bahn gelingen könnte. „Wir unterstützen daher das klare Plädoyer des Gäubahn-Interessenverbandsvorsitzenden Guido Wolf, diese Idee vertieft zu untersuchen und ein Zeichen der Solidarität an die Gäubahn-Anlieger im Süden – möglichst bis Singen – zu senden. Wir setzen bei den zu lösenden technischen Herausforderungen wie der Ausstattung mit Toiletten oder der Bahnsteighöhe auf den notwendigen Pragmatismus statt auf Bedenkenträgerei.“

    Darüber hinaus gelte: Die Städte entlang der Gäubahn müssten weiter fest zusammenhalten, so der designierte Oberbürgermeister von Rottweil. „Wir dürfen das große Ganze nicht aus dem Blick verlieren: die Menschen im südlichen Landesteil brauchen attraktive Verbindungen per Zug in die Landeshauptstadt und zum Fernreiseverkehr.“ Die S-Bahn allein sei nicht die Lösung. „Wir erwarten daher weitere, vernünftige Vorschläge aller Verantwortlichen bei Bund, Land und Bahn.“

    Stand heute ist geplant, dass ab 2025 die Gäubahn-Züge für eine noch nicht endgültig festgelegte Dauer in Vaihingen enden. Sowohl der Stuttgarter Hauptbahnhof als auch der Anschluss zu zahlreichen wichtigen Fernverbindungen ins In- und Ausland wären dann nur noch über die S- Bahn erreichbar.

    Für die Große Kreisstadt Rottweil und einen Einzugsbereich mit rund 1,4 Millionen Einwohnenden würde dies bedeuten, dass für eine unbestimmte Zeit sowohl die Landeshauptstadt als auch große Teile des Bahnnetzes nur mit spürbaren Komforteinbußen erreichbar wären. Eine große wirtschaftsstarke Region würde de facto abgehängt, hat auch der Gemeinderat der Stadt Rottweil bereits Ende Juni festgehalten. Damals forderte der Gemeinderat in einer Resolution unter anderem von der Bahn, eine Abbindung der Gäubahn ab 2025 auszuschließen und die Weiterführung über die Panoramabahn sicher zu stellen, bis die künftige Gäubahn-Trasse zur Verfügung steht.

    Außer den Mitgliedern des Interessenverbands nahmen die Deutsche Bahn, das Verkehrsministerium Baden‐Württemberg, der Verband Region Stuttgart und die Landeshauptstadt Stuttgart sowie der Verkehrsclub Deutschland, der Verband Pro Bahn, der Landesfahrgastbeirat und der Landesnaturschutzverband am Faktencheck teil. Die Öffentlichkeit konnte das Treffen im Livestream verfolgen.

    Der Faktencheck Gäubahn diente laut einer gemeinsame Pressemitteilung von Interessenverband, Verkehrsministerium, Verband Region Stuttgart und Landeshauptstadt Stuttgart der transparenten Darstellung des Themas und der Versachlichung der aktuellen Diskussion. Deutsche Bahn und Landeshauptstadt Stuttgart stellten dar, welche Auswirkungen der Weiterbetrieb der bisherigen Bahnanlagen bis Stuttgart Hbf hätte. Deutsche Bahn und Verkehrsministerium Baden‐Württemberg erläuterten das von der Bahn vorgesehene Konzept eines Umstiegs in Vaihingen und einer vom Land geplanten zusätzlichen Weiterführung bis zu einem Nordhalt.Zudem stellte die Deutsche Bahn die Ergebnisse der Prüfungen von alternativen Führungen der Gäubahn vor. Gezeigt wurden die Ergebnisse der Prüfung von Umleitungsstrecken über Tübingen oder Renningen. Dargestellt wurden auch Prüfungen über die Verlängerung von S‐Bahn Verbindungen über Herrenberg hinaus in Richtung Süden oder die Nutzung der S‐Bahn‐Stammstrecke für Intercity‐Züge.

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