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    SPD besucht DRK-Tafelladen an der neuen Wirkungsstätte

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    Gisela Rehberg, Mitbegründerin und Leiterin des Tafelladens, Ralf Bösel, Geschäftsführer des DRK Kreisverbands und Anja Banholzer, Leiterin der Sozialen Dienste begrüßten die SPD-Delegation, die sich über den Tafelladen am neuen, nunmehr dritten Standort informieren wollte.

    Rottweil. Rehberg begründete den Umzug des Tafelladens aus der Lorenzgasse in die Königstraße 67: Der Umzug sei nötig gewesen wegen der beengten Raumverhältnisse, der steigenden Zahl an Kunden und der problematischen Warenanlieferung am bisherigen Standort.

    Die Zahl der Kunden ist auch jetzt begrenzt, wie die Leiterin erklärte; momentan sind es rund 700 Kunden. Zugang hat nur der, der eine Kundenkarte bekommen hat. Der Laden wird von etwa dreißig ehrenamtlichen Helfern betrieben, die aus allen Schichten der Bevölkerung kommen, darunter ein pensionierter Richter, ein Polizist, Lehrer im Ruhestand und mehr.

    Beim Rundgang durch die Räumlichkeiten zeigte sich ein erstaunliches Sortiment an Waren für Grundbedürfnisse des täglichen Lebens: Es finden sich Lebensmittel und Drogerieartikel für jene, die unter einer bestimmten Einkommensgrenze sind, erklärte Anja Banholzer. Die Waren werden von Lebensmittelhändlern, Supermärkten und Landwirten aus der Region gespendet, denen man herzlichen Dank weiß. Die Kosten für Miete, Betrieb der Kühlaggregate, den in Eigenregie betriebenen Transport und manches mehr werden durch Spenden abgedeckt, für die die Betreiber des Tafelladens sehr froh sind.

    Beispielhaft nannte Gisela Rehberg dabei die Stadt Rottweil, die Umlandgemeinden, die örtlichen Banken, die Kirchen, die Marine mit Erlösen aus dem Verkauf von Marinepunsch, viele Einzelpersonen, aber auch Speditionen, die Hilfestellung leiste oder auch die Firmen TiLa Steidinger GmbH und Käse Caduff GmbH & Co. KG, die bei größeren Mengen an verderblichen Waren Kühlleistung bereitstellen. Die Inneneinrichtung des Tafelladens ist größtenteils geschenkt worden: So stammen etwa die Regale von Aldi, eine Waage hat Bizerba umsonst beigesteuert.

    Der Tafelladen hat in der Königstraße seinen richtigen Standort gefunden, waren sich die SPD Besucher unter der Leitung des Vorsitzenden Anton Graf mit der Geschäftsleiterin einig. Die Räumlichkeiten reichen einstweilen, die Verkehrsanbindung mit der Bushaltestelle in der Nähe ist in Ordnung und so bleibt festzuhalten, dass die Tafel ein unverzichtbares Unterstützungsmittel in Rottweil für jene ist, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens wohnen.

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    Rottweil. Rehberg begründete den Umzug des Tafelladens aus der Lorenzgasse in die Königstraße 67: Der Umzug sei nötig gewesen wegen der beengten Raumverhältnisse, der steigenden Zahl an Kunden und der problematischen Warenanlieferung am bisherigen Standort.

    Die Zahl der Kunden ist auch jetzt begrenzt, wie die Leiterin erklärte; momentan sind es rund 700 Kunden. Zugang hat nur der, der eine Kundenkarte bekommen hat. Der Laden wird von etwa dreißig ehrenamtlichen Helfern betrieben, die aus allen Schichten der Bevölkerung kommen, darunter ein pensionierter Richter, ein Polizist, Lehrer im Ruhestand und mehr.

    Beim Rundgang durch die Räumlichkeiten zeigte sich ein erstaunliches Sortiment an Waren für Grundbedürfnisse des täglichen Lebens: Es finden sich Lebensmittel und Drogerieartikel für jene, die unter einer bestimmten Einkommensgrenze sind, erklärte Anja Banholzer. Die Waren werden von Lebensmittelhändlern, Supermärkten und Landwirten aus der Region gespendet, denen man herzlichen Dank weiß. Die Kosten für Miete, Betrieb der Kühlaggregate, den in Eigenregie betriebenen Transport und manches mehr werden durch Spenden abgedeckt, für die die Betreiber des Tafelladens sehr froh sind.

    Beispielhaft nannte Gisela Rehberg dabei die Stadt Rottweil, die Umlandgemeinden, die örtlichen Banken, die Kirchen, die Marine mit Erlösen aus dem Verkauf von Marinepunsch, viele Einzelpersonen, aber auch Speditionen, die Hilfestellung leiste oder auch die Firmen TiLa Steidinger GmbH und Käse Caduff GmbH & Co. KG, die bei größeren Mengen an verderblichen Waren Kühlleistung bereitstellen. Die Inneneinrichtung des Tafelladens ist größtenteils geschenkt worden: So stammen etwa die Regale von Aldi, eine Waage hat Bizerba umsonst beigesteuert.

    Der Tafelladen hat in der Königstraße seinen richtigen Standort gefunden, waren sich die SPD Besucher unter der Leitung des Vorsitzenden Anton Graf mit der Geschäftsleiterin einig. Die Räumlichkeiten reichen einstweilen, die Verkehrsanbindung mit der Bushaltestelle in der Nähe ist in Ordnung und so bleibt festzuhalten, dass die Tafel ein unverzichtbares Unterstützungsmittel in Rottweil für jene ist, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens wohnen.

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