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    Sissi und Jackson tanzen zu ABBA den Blues – und hier sind die Bilder

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    Ungewöhnliches umzusetzen scheint eine Spezialität des Musikvereins Hausen zu werden. Nach dem Westernkozert im letzten Jahr und dem folgenden Movie-night-Konzert 2019 gab es dieses Jahr wieder diverse Klänge auf die Ohren der begeisterten Zuhörer. Am ungewöhnlichsten dieses Mal: Die Wahl des Termins.

    Text: Michael (Mucki) Otto, Bilder: Thomas Decker

    Ein Freitagabend. Wer macht denn so etwas? Nun, wir können mittlerweile sagen, der MV Hausen. Und, es war ein erfolgreicher Versuch. Angeführt von Marion Schmidt begann die Jungmusik den Abend und lieferte ein beeindruckendes Zeugnis der Fähigkeiten dieser jungen Musikerinnen und Musikern ab.

    Aber auch die Aktivenkapelle ließ sich nicht lumpen. Angeführt von Kaiserin Sissi und ihrem Kapellmeister Ralf Fügel zeigten auch die „Alten“ was in ihnen steckt. So vielfältig wie die Musiker und ihre Instrumente war auch die Stückauswahl.

    Während die Jumus unter anderem die Azteken aufmarschieren ließen oder die Country Polka zelebrierten, führte der musikalische Weg der Alten später über Österreich nach Japan, wobei den Worten der Ansager nicht unbedingt Glaube geschenkt werden sollte, von Louis Armstrong, dem „ersten Trompeter auf dem Mond“ zu Abba, Michael Jackson, Klaus Lage, von Sperrbezirken bis Dessau, rebellierende Musiker, verzweifelte Dirigenten, die Liste könnte noch lange weitergeführt werden. Es gab registerübergreifende Kabbeleien zu hören, die Frage ob Trompeter besser als Posaunisten sind, ist allerdings noch nicht abschließend geklärt und die musikalische Diskussion wird bei weiteren Konzerten sicher fortgesetzt. Alles in allem ein humoriger Abend,

    der Spaß kam nicht zu kurz, weder auf noch vor der Bühne und die musikalische Darbietung ließ nichts zu wünschen übrig. Allen, die dies verpasst haben sei gesagt: Ätschgäbele! Aber nächstes Jahr besteht die nächste Chance! Dann mit Klängen und visuellen Effekten aus bekannten Filmen.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Ungewöhnliches umzusetzen scheint eine Spezialität des Musikvereins Hausen zu werden. Nach dem Westernkozert im letzten Jahr und dem folgenden Movie-night-Konzert 2019 gab es dieses Jahr wieder diverse Klänge auf die Ohren der begeisterten Zuhörer. Am ungewöhnlichsten dieses Mal: Die Wahl des Termins.

    Text: Michael (Mucki) Otto, Bilder: Thomas Decker

    Ein Freitagabend. Wer macht denn so etwas? Nun, wir können mittlerweile sagen, der MV Hausen. Und, es war ein erfolgreicher Versuch. Angeführt von Marion Schmidt begann die Jungmusik den Abend und lieferte ein beeindruckendes Zeugnis der Fähigkeiten dieser jungen Musikerinnen und Musikern ab.

    Aber auch die Aktivenkapelle ließ sich nicht lumpen. Angeführt von Kaiserin Sissi und ihrem Kapellmeister Ralf Fügel zeigten auch die „Alten“ was in ihnen steckt. So vielfältig wie die Musiker und ihre Instrumente war auch die Stückauswahl.

    Während die Jumus unter anderem die Azteken aufmarschieren ließen oder die Country Polka zelebrierten, führte der musikalische Weg der Alten später über Österreich nach Japan, wobei den Worten der Ansager nicht unbedingt Glaube geschenkt werden sollte, von Louis Armstrong, dem „ersten Trompeter auf dem Mond“ zu Abba, Michael Jackson, Klaus Lage, von Sperrbezirken bis Dessau, rebellierende Musiker, verzweifelte Dirigenten, die Liste könnte noch lange weitergeführt werden. Es gab registerübergreifende Kabbeleien zu hören, die Frage ob Trompeter besser als Posaunisten sind, ist allerdings noch nicht abschließend geklärt und die musikalische Diskussion wird bei weiteren Konzerten sicher fortgesetzt. Alles in allem ein humoriger Abend,

    der Spaß kam nicht zu kurz, weder auf noch vor der Bühne und die musikalische Darbietung ließ nichts zu wünschen übrig. Allen, die dies verpasst haben sei gesagt: Ätschgäbele! Aber nächstes Jahr besteht die nächste Chance! Dann mit Klängen und visuellen Effekten aus bekannten Filmen.

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