Selbst gepflanzte Kräuter schmecken einfach besser

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Ferienzeit gleich KiJu-Ferienprogramm für Kinder: Dies ist immer ein kleiner Höhepunkt im Jahresprogramm des Handharmonika-Clubs Göllsdorf. Schon am Jahresbeginn macht man sich Gedanken, was bietet man in diesem Jahr an. Es muss etwas sein, das die Kinder mit nach Hause nehmen können.

Rottweil-Göllsdorf. Die Idee von einem Kräuterkistle war geboren. Kräuter die man selbst gepflanzt hat schmecken einfach besser. Im Vorfeld wurden Leisten und die kleinen Latten von den Mitgliedern des HHCs gefertigt. Im Probenraum des Vereins trafen sich die Kinder und wurden von der ersten Vorsitzenden Lena Rieble begrüßt. Danach ging es in den Werkraum der Grundschule am Dissenhorn. Dort erklärte man ihnen die einzelnen Arbeitsschritte.

Es begann ein fleißiges Werken. Die Kinder mussten schleifen, leimen und tackern. Von den Betreuern hörte man nur Lob darüber, wie konzentriert und ruhig die Kinder ihre Aufgaben erfüllten. Als das Kistle zusammengebaut war, wurde noch Erde eingefüllt und die verschiedenen Kräuter eingepflanzt. Arbeit macht bekanntlich hungrig. Zum Abschluss und nach getaner Arbeit wurde noch zusammen gegrillt. Stolz präsentierten sie dann den Eltern, die sie abholten, ihren kleinen selbst gebauten „Garten“, zusammen mit einer Beschreibung der gepflanzten Kräuter und deren Verwendung in der Küche.

Das interessiert diese Woche



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Ferienzeit gleich KiJu-Ferienprogramm für Kinder: Dies ist immer ein kleiner Höhepunkt im Jahresprogramm des Handharmonika-Clubs Göllsdorf. Schon am Jahresbeginn macht man sich Gedanken, was bietet man in diesem Jahr an. Es muss etwas sein, das die Kinder mit nach Hause nehmen können.

Rottweil-Göllsdorf. Die Idee von einem Kräuterkistle war geboren. Kräuter die man selbst gepflanzt hat schmecken einfach besser. Im Vorfeld wurden Leisten und die kleinen Latten von den Mitgliedern des HHCs gefertigt. Im Probenraum des Vereins trafen sich die Kinder und wurden von der ersten Vorsitzenden Lena Rieble begrüßt. Danach ging es in den Werkraum der Grundschule am Dissenhorn. Dort erklärte man ihnen die einzelnen Arbeitsschritte.

Es begann ein fleißiges Werken. Die Kinder mussten schleifen, leimen und tackern. Von den Betreuern hörte man nur Lob darüber, wie konzentriert und ruhig die Kinder ihre Aufgaben erfüllten. Als das Kistle zusammengebaut war, wurde noch Erde eingefüllt und die verschiedenen Kräuter eingepflanzt. Arbeit macht bekanntlich hungrig. Zum Abschluss und nach getaner Arbeit wurde noch zusammen gegrillt. Stolz präsentierten sie dann den Eltern, die sie abholten, ihren kleinen selbst gebauten „Garten“, zusammen mit einer Beschreibung der gepflanzten Kräuter und deren Verwendung in der Küche.

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Pressemitteilung (pm)
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