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    NRWZ.deRottweilSchwerer Verkehrsunfall bei Feckenhausen - zwei Verletzte

    Schwerer Verkehrsunfall bei Feckenhausen – zwei Verletzte

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    ROTTWEIL. Erneut ist es im Bereich Rottweil zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. In einem Waldstück bei Feckenhausen sind zwei Fahrzeuge frontal wuchtig zusammengestoßen. Zwei Menschen wurden verletzt.

    Besonderheit an dieser abgelegenen Einsatzstelle zwischen dem Rottweiler Teilort Feckenhausen und Schömberg: Rettungshubschrauber Christoph 11 war das zuerst eintreffende Rettungsmittel. Kurz darauf das DRK mit einem Rettungswagen aus dem Kreis Tuttlingen. Gemeinsam kümmerten sich die Retter um die Verletzten.

    So kam es zu dem Unfall: Ein 82-jähriger Fahrer eines Renault Koleos/Y war auf der K 5542 aus Richtung Schömberg kommend in Richtung Feckenhausen unterwegs. Nach derzeitigen Erkenntnissen der Polizei kam der Renault-Fahrer auf die Gegenfahrbahn und prallte dort mit
    einem entgegenkommenden VW Tiguan einer 54-Jährigen zusammen.

    Für die Frau verlief der Unfall vergleichsweise glimpflich – sie wurde leicht verletzt und konnte noch vor Ort vom Rettungsdienst versorgt werden. Sie musste nicht in eine Klinik. Dies erklärte der Organisatorische Leiter Rettungsdienst, Holger Pfeiffle, gegenüber der NRWZ.

    Anders verlief der Unfall für den Fahrer des zweiten Wagens. Er wurde schwer verletzt, vor Ort von einem Notarzt versorgt. Die Kräfte der Feuerwehr Rottweil schufen unter dem Kommando von Stadtbrandmeister Frank Müller einen Zugang zu dem älteren Herrn. Laut Feuerwehrsprecher Sven Haberer war er nicht eingeschlossen oder gar eingeklemmt, für die Retter aber schwer erreichbar.

    Der Mann kam mit einem Rettungswagen in eine Klinik. Der Rettungshubschrauber flog leer weiter. Laut seinem Piloten flögen sie heute aber ohnehin von Einsatz zu Einsatz, werde der nächste nicht lange auf sich warten lassen.

    Die betroffene Kreisstraße ist auf Höhe der Unfallstelle, nahe der Gedenkstätte Eckerwald, vorübergehend gesperrt worden.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    ROTTWEIL. Erneut ist es im Bereich Rottweil zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. In einem Waldstück bei Feckenhausen sind zwei Fahrzeuge frontal wuchtig zusammengestoßen. Zwei Menschen wurden verletzt.

    Besonderheit an dieser abgelegenen Einsatzstelle zwischen dem Rottweiler Teilort Feckenhausen und Schömberg: Rettungshubschrauber Christoph 11 war das zuerst eintreffende Rettungsmittel. Kurz darauf das DRK mit einem Rettungswagen aus dem Kreis Tuttlingen. Gemeinsam kümmerten sich die Retter um die Verletzten.

    So kam es zu dem Unfall: Ein 82-jähriger Fahrer eines Renault Koleos/Y war auf der K 5542 aus Richtung Schömberg kommend in Richtung Feckenhausen unterwegs. Nach derzeitigen Erkenntnissen der Polizei kam der Renault-Fahrer auf die Gegenfahrbahn und prallte dort mit
    einem entgegenkommenden VW Tiguan einer 54-Jährigen zusammen.

    Für die Frau verlief der Unfall vergleichsweise glimpflich – sie wurde leicht verletzt und konnte noch vor Ort vom Rettungsdienst versorgt werden. Sie musste nicht in eine Klinik. Dies erklärte der Organisatorische Leiter Rettungsdienst, Holger Pfeiffle, gegenüber der NRWZ.

    Anders verlief der Unfall für den Fahrer des zweiten Wagens. Er wurde schwer verletzt, vor Ort von einem Notarzt versorgt. Die Kräfte der Feuerwehr Rottweil schufen unter dem Kommando von Stadtbrandmeister Frank Müller einen Zugang zu dem älteren Herrn. Laut Feuerwehrsprecher Sven Haberer war er nicht eingeschlossen oder gar eingeklemmt, für die Retter aber schwer erreichbar.

    Der Mann kam mit einem Rettungswagen in eine Klinik. Der Rettungshubschrauber flog leer weiter. Laut seinem Piloten flögen sie heute aber ohnehin von Einsatz zu Einsatz, werde der nächste nicht lange auf sich warten lassen.

    Die betroffene Kreisstraße ist auf Höhe der Unfallstelle, nahe der Gedenkstätte Eckerwald, vorübergehend gesperrt worden.

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