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    Rottweiler sitzt jetzt im Landes-Elternbeirat

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    Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann hat Michael Mittelstaedt zu seiner Wahl zum Vorsitzenden des 19. Landeselternbeirats gratuliert. Mittelstaedt ist stellvertretender Vorsitzender des Rottweiler Gesamtelternbeirats.

    „Ich wünsche ihm und dem gesamten Landeselternbeirat für seine Arbeit in der neuen Amtszeit viel Erfolg“, so die Ministerin. „Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für eine erfolgreiche Schulbiografie der Kinder. Angesichts der Herausforderungen ist mir eine konstruktive und von gegenseitigem Respekt geprägte Begleitung durch das Beratungsgremium sehr wichtig“, betonte Eisenmann. „Die Sicht der Eltern ist für alles, was wir hier im Kultusministerium bewegen, unverzichtbar.“

    Der 19. Landeselternbeirat (LEB) ist die Vertretung der Erziehungsberechtigten auf Landesebene. Er besteht in dieser Amtszeit aus insgesamt 29 Elternvertreterinnen und Elternvertretern, die sich als ordentliche Mitglieder mindestens elf Mal im Jahr auf ihren Sitzungen gemeinsam beraten. Dem neu gewählten Vorstand gehören neben dem Vorsitzenden auch Petra Rietzler, Eberhard Herzog von Württemberg und Manuela Afolabi als stellvertretende Vorsitzende sowie als Schriftführerin Anne Mone Sahnwaldt und als Kassenwart Dr. Matthias Zimmermann sowie Charlotte Brändleals stellvertretende Kassenwartin an.

    Michael Mittelstaedt vertritt die Gymnasien im Regierungsbezirk Freiburg. Petra Rietzler, die bereits dem Vorstand des 18. Landeselternbeirats angehörte, vertritt die Gemeinschaftsschulen für den Regierungsbezirk Freiburg, Eberhard Graf von Württemberg die Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ) im Regierungsbezirk Karlsruhe, Manuela Afolabi die Realschulen im Regierungsbezirk Stuttgart, Anne Mone Sahnwaldt die Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren im Regierungsbezirk Freiburg, Dr. Mathias Zimmermann die Gymnasien für den Regierungsbezirk Karlsruhe. Charlotte Brändle vertritt die Schulen in freier Trägerschaft für alle Regierungsbezirke.

    In den vier Regierungsbezirken wird für jede Schulart jeweils ein Vertreter in den Landeselternbeirat gewählt; hinzukommen die Schulen in freier Trägerschaft mit einem weiteren Vertreter. Als Interessenvertretung der Eltern berät der Landeseltern-beirat das Kultusministerium in allen bildungspolitischen Angelegenheiten. Das Beratungsgremium des Kultusministeriums ist im Schulgesetz verankert. Die Mitglieder wurden bereits Ende Januar/Anfang Februar 2020 in den vier Regierungsbezirken gewählt. Die erste Sitzung des neuen LEB fand am 27. Mai 2020 unter Leitung des bisherigen Vorsitzenden, Dr. Carsten Rees statt. Am vergangenen Wochenende hielten die Mitglieder und der Vorstand des 18. LEB eine Klausurtagung ab. Die Geschäftsordnung des LEB sieht vor, dass diese der Wahl des neuen Vorstands vorausgehen muss.

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    „Ich wünsche ihm und dem gesamten Landeselternbeirat für seine Arbeit in der neuen Amtszeit viel Erfolg“, so die Ministerin. „Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für eine erfolgreiche Schulbiografie der Kinder. Angesichts der Herausforderungen ist mir eine konstruktive und von gegenseitigem Respekt geprägte Begleitung durch das Beratungsgremium sehr wichtig“, betonte Eisenmann. „Die Sicht der Eltern ist für alles, was wir hier im Kultusministerium bewegen, unverzichtbar.“

    Der 19. Landeselternbeirat (LEB) ist die Vertretung der Erziehungsberechtigten auf Landesebene. Er besteht in dieser Amtszeit aus insgesamt 29 Elternvertreterinnen und Elternvertretern, die sich als ordentliche Mitglieder mindestens elf Mal im Jahr auf ihren Sitzungen gemeinsam beraten. Dem neu gewählten Vorstand gehören neben dem Vorsitzenden auch Petra Rietzler, Eberhard Herzog von Württemberg und Manuela Afolabi als stellvertretende Vorsitzende sowie als Schriftführerin Anne Mone Sahnwaldt und als Kassenwart Dr. Matthias Zimmermann sowie Charlotte Brändleals stellvertretende Kassenwartin an.

    Michael Mittelstaedt vertritt die Gymnasien im Regierungsbezirk Freiburg. Petra Rietzler, die bereits dem Vorstand des 18. Landeselternbeirats angehörte, vertritt die Gemeinschaftsschulen für den Regierungsbezirk Freiburg, Eberhard Graf von Württemberg die Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ) im Regierungsbezirk Karlsruhe, Manuela Afolabi die Realschulen im Regierungsbezirk Stuttgart, Anne Mone Sahnwaldt die Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren im Regierungsbezirk Freiburg, Dr. Mathias Zimmermann die Gymnasien für den Regierungsbezirk Karlsruhe. Charlotte Brändle vertritt die Schulen in freier Trägerschaft für alle Regierungsbezirke.

    In den vier Regierungsbezirken wird für jede Schulart jeweils ein Vertreter in den Landeselternbeirat gewählt; hinzukommen die Schulen in freier Trägerschaft mit einem weiteren Vertreter. Als Interessenvertretung der Eltern berät der Landeseltern-beirat das Kultusministerium in allen bildungspolitischen Angelegenheiten. Das Beratungsgremium des Kultusministeriums ist im Schulgesetz verankert. Die Mitglieder wurden bereits Ende Januar/Anfang Februar 2020 in den vier Regierungsbezirken gewählt. Die erste Sitzung des neuen LEB fand am 27. Mai 2020 unter Leitung des bisherigen Vorsitzenden, Dr. Carsten Rees statt. Am vergangenen Wochenende hielten die Mitglieder und der Vorstand des 18. LEB eine Klausurtagung ab. Die Geschäftsordnung des LEB sieht vor, dass diese der Wahl des neuen Vorstands vorausgehen muss.

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