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    Rottweil: Hochturm wird für zwei Jahre eingerüstet

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    Der Hochturm, eines der prägenden Bauwerke der „Stadt der Türme“ Rottweil, soll eingerüstet werden. Für zwei Jahre, wenigstens, wird er damit er dann zur Baustelle. Er bleibt für Besichtigungen und Besuche der Plattform offen.

    Das gab die Stadtverwaltung am Mittwoch bekannt. Die Gerüstarbeiten sollen am Samstag starten. Laut Stadtbau-Chef Peter Hauser eine nicht alltägliche Aktion. Denn das Gerüst wird sozusagen aus 19 Stockwerken bestehen.

    Der Hochturm soll dann zunächst, wie zuletzt das Schwarze Tor, untersucht und entsprechend saniert werden. Die Arbeiten sollen etwa zwei Jahre andauern.

    Wie Hauser erklärte, soll das Bauwerk eingenetzt und mit einem Bauzaun umgeben werden. Weiterhin sollen Besucher aber hinein und hinauf zur Aussichtsplattform gelangen können – außer in den kommenden drei Wochen, während der Aufbauzeit des Gerüsts.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Das interessiert diese Woche

    Der Hochturm, eines der prägenden Bauwerke der „Stadt der Türme“ Rottweil, soll eingerüstet werden. Für zwei Jahre, wenigstens, wird er damit er dann zur Baustelle. Er bleibt für Besichtigungen und Besuche der Plattform offen.

    Das gab die Stadtverwaltung am Mittwoch bekannt. Die Gerüstarbeiten sollen am Samstag starten. Laut Stadtbau-Chef Peter Hauser eine nicht alltägliche Aktion. Denn das Gerüst wird sozusagen aus 19 Stockwerken bestehen.

    Der Hochturm soll dann zunächst, wie zuletzt das Schwarze Tor, untersucht und entsprechend saniert werden. Die Arbeiten sollen etwa zwei Jahre andauern.

    Wie Hauser erklärte, soll das Bauwerk eingenetzt und mit einem Bauzaun umgeben werden. Weiterhin sollen Besucher aber hinein und hinauf zur Aussichtsplattform gelangen können – außer in den kommenden drei Wochen, während der Aufbauzeit des Gerüsts.

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    Das interessiert diese Woche

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