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    Rottweil: Feuerwehr rettet Baby aus verschlossenem Wagen

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    Die Feuerwehr Rottweil hat am Samstagabend einen Säugling aus einem verschlossenen Wagen gerettet. Das ging nicht ohne Glasscherben ab – denn es war eilig. Das Kind ist wohlauf, der Wagen beschädigt.

    Eltern in echter Not hatten die Feuerwehr gerufen. Denn: Am soeben geparkten Wagen waren alle Türen verschlossen. Die Fahrerin draußen, der Schlüssel noch drin. Und auch das Baby, erst ein halbes Jahr alt. Es saß in seiner Sitzschale auf dem Beifahrersitz.

    Stadtbrandmeister Frank Müller am Einsatzort. Fotos: gg

    Der Ersatzschlüssel sei in der Eile nicht aufzutreiben gewesen, weswegen die Eltern eben die Feuerwehr zu Hilfe gerufen haben. Das Baby habe bereits laut geweint, als die Einsatzkräfte eingetroffen sind, so Stadtbrandmeister Frank Müller vor Ort zur NRWZ. Das Mützchen sei dem Kind ins Gesicht gerutscht gewesen. Es war also Eile geboten.

    Zunächst habe man noch versucht, den Wagen gewaltfrei zu öffnen, berichtete Müller. Das habe schlicht nicht so schnell geklappt. Daher hätten seine Leute ein kleines hinteres Seitenfenster eingeschlagen, die Tür geöffnet und schließlich auch die Beifahrertür. Dann konnte die Mutter ihr Kleines wieder in die Arme schließen und rasch in die Wohnung bringen. Währenddessen verschlossen die Feuerwehrleute das Seitenfenster notdürftig und sammelten die Scherben auf.

    Dem Kleinen geht es dem Vernehmen nach gut, der Rettungsdienst war nicht vonnöten. Die Polizei war mit einer Streife vor Ort.

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    NRWZ-Redaktion
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    Stadtbrandmeister Frank Müller am Einsatzort. Fotos: gg

    Der Ersatzschlüssel sei in der Eile nicht aufzutreiben gewesen, weswegen die Eltern eben die Feuerwehr zu Hilfe gerufen haben. Das Baby habe bereits laut geweint, als die Einsatzkräfte eingetroffen sind, so Stadtbrandmeister Frank Müller vor Ort zur NRWZ. Das Mützchen sei dem Kind ins Gesicht gerutscht gewesen. Es war also Eile geboten.

    Zunächst habe man noch versucht, den Wagen gewaltfrei zu öffnen, berichtete Müller. Das habe schlicht nicht so schnell geklappt. Daher hätten seine Leute ein kleines hinteres Seitenfenster eingeschlagen, die Tür geöffnet und schließlich auch die Beifahrertür. Dann konnte die Mutter ihr Kleines wieder in die Arme schließen und rasch in die Wohnung bringen. Währenddessen verschlossen die Feuerwehrleute das Seitenfenster notdürftig und sammelten die Scherben auf.

    Dem Kleinen geht es dem Vernehmen nach gut, der Rettungsdienst war nicht vonnöten. Die Polizei war mit einer Streife vor Ort.

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