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    Rottweil: Bei der Öschprozession für Brot und Frieden gebetet

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    ROTTWEIL. Die Apostelgeschichte berichtet, Jesus sei 40 Tage nach seiner Auferstehung vor den Augen seiner Jünger in den Himmel aufgefahren. Deshalb feiert die Kirche schon seit dem Jahre 370 das Fest Christi Himmelfahrt.

    Traditionsgemäß sind bei uns mit diesem Tag Flurprozessionen verbunden. Weil in der Gemeinde Heilig-Kreuz der Weg in die unverbaute Flur zu weit ist, geht die Prozession zum Bockshof, dann in den Kameralamtsgarten und schließlich über den oberen Stadtgraben wieder zum Münster zurück.

    Die Zünfte mit ihren Laternen ziehen in den Bockshof …,
    … wo eine erste Station ist.
    Eine weitere liegt im Kameralamtsgarten.
    Und im Stadtgraben.
    Durch die Obere Hauptstraße bewegt sich der Zug schließlich zurück zum Münster. Etwa mit Bürgermeister Dr. Christian Ruf (Bildmitte links) und Landrat Dr. Wolf-Rüdiger Michel (Bildmitte rechts). Fotos: Berthold Hildebrand

    Nach dem Gottesdienst ging es, vom Münsterchor gesungen, „mit hellem Singen hinaus ins grüne Feld, Gott Lob und Ehr zu bringen, der es so wohl bestellt.“ Die Menschen wussten schon immer, wie sehr sie für eine gute Ernte auf das richtige Wetter und auf den Beistand Gottes angewiesen sind. Deshalb heißt es in dem Lied weiter „gib Sonnenschein und Regen, gib Brot in jedes Haus.“

    In diesem Jahr wurden aber auch der Krieg in der Ukraine und die vielen Geflüchteten weltweit in die Fürbitten eingeschlossen.  

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    ROTTWEIL. Die Apostelgeschichte berichtet, Jesus sei 40 Tage nach seiner Auferstehung vor den Augen seiner Jünger in den Himmel aufgefahren. Deshalb feiert die Kirche schon seit dem Jahre 370 das Fest Christi Himmelfahrt.

    Traditionsgemäß sind bei uns mit diesem Tag Flurprozessionen verbunden. Weil in der Gemeinde Heilig-Kreuz der Weg in die unverbaute Flur zu weit ist, geht die Prozession zum Bockshof, dann in den Kameralamtsgarten und schließlich über den oberen Stadtgraben wieder zum Münster zurück.

    Die Zünfte mit ihren Laternen ziehen in den Bockshof …,
    … wo eine erste Station ist.
    Eine weitere liegt im Kameralamtsgarten.
    Und im Stadtgraben.
    Durch die Obere Hauptstraße bewegt sich der Zug schließlich zurück zum Münster. Etwa mit Bürgermeister Dr. Christian Ruf (Bildmitte links) und Landrat Dr. Wolf-Rüdiger Michel (Bildmitte rechts). Fotos: Berthold Hildebrand

    Nach dem Gottesdienst ging es, vom Münsterchor gesungen, „mit hellem Singen hinaus ins grüne Feld, Gott Lob und Ehr zu bringen, der es so wohl bestellt.“ Die Menschen wussten schon immer, wie sehr sie für eine gute Ernte auf das richtige Wetter und auf den Beistand Gottes angewiesen sind. Deshalb heißt es in dem Lied weiter „gib Sonnenschein und Regen, gib Brot in jedes Haus.“

    In diesem Jahr wurden aber auch der Krieg in der Ukraine und die vielen Geflüchteten weltweit in die Fürbitten eingeschlossen.  

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