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    Reitet die Welle!

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    Rottweil, 20. Mai – Doppelkonzert am Electro-Clubabend in der Alten Stallhalle. Voll ist er, der Club. Vorneweg das Robert Schuler Extended Trio, kurz RSxT mit Gasttrompeter Joo Kraus. Zum Hauptgang die Electro-Lounger De-Phazz, in Rottweil ebenfalls keine Unbekannten.

    Text: Johannes Dürr, Fotos: Elke Reichenbach

    Knapp 75 Minuten, dann ist das erste Vergnügen schon wieder vorbei – für einen Support Act indes eine ordentliche Zeitspanne. Erst recht, wenn neben den drei wirklich tight und sehr famos aufspielenden Roman Schuler (keys, programming), Alex Klauck (drums) und Konrad Herbolzheimer (bass) auch noch Joo Krauss mitten auf der Bühne wippt, kniet, steht, singt und vornehmlich natürlich allerlei Trompetensoli von sich gibt.

    Effekte und Einspieler links, rechts, vorne und hinten, mal technoid, mal Richtung Hip-Hop, mal entspannt, mal aufputschend – die Musik geht ins Ohr und in die Beine. „Lasst uns die Welle reiten“, wünscht sich Schuler mit Songs wie „Wasser“, „Cityboy“ und „Be prepared“ dar, letzteres quasi im Medley mit „We are doing well“ von Joo Krauss. Der in der Alten Stallhalle sicher nicht zum letzten Mal war, „ich habe hier ‘97 das erste Mal gespielt, das ist so ein geiler Ort“.

    Im selben Jahr wurden übrigens De-Phazz gegründet, die nach der Pause übernehmen und in Rottweil ebenfalls Wiederholungstäter sind. 2006 waren sie bereits beim Jazzfest, und wieder ist die Halle voll, geht das Publikum ab Stück eins mit.

    Mehr als ein Vierteljahrhundert bringen die Lounge- und Easy Listening-Sounds ihre Fans zum Tanzen – das klappt auch in der Alten Stallhalle. Mit 17 Alben ist das Repertoire riesig. Der Spaß am Freitagabende ist es ebenso.

    Mehr unter www.jazzfest-rottweil.de

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    Text: Johannes Dürr, Fotos: Elke Reichenbach

    Knapp 75 Minuten, dann ist das erste Vergnügen schon wieder vorbei – für einen Support Act indes eine ordentliche Zeitspanne. Erst recht, wenn neben den drei wirklich tight und sehr famos aufspielenden Roman Schuler (keys, programming), Alex Klauck (drums) und Konrad Herbolzheimer (bass) auch noch Joo Krauss mitten auf der Bühne wippt, kniet, steht, singt und vornehmlich natürlich allerlei Trompetensoli von sich gibt.

    Effekte und Einspieler links, rechts, vorne und hinten, mal technoid, mal Richtung Hip-Hop, mal entspannt, mal aufputschend – die Musik geht ins Ohr und in die Beine. „Lasst uns die Welle reiten“, wünscht sich Schuler mit Songs wie „Wasser“, „Cityboy“ und „Be prepared“ dar, letzteres quasi im Medley mit „We are doing well“ von Joo Krauss. Der in der Alten Stallhalle sicher nicht zum letzten Mal war, „ich habe hier ‘97 das erste Mal gespielt, das ist so ein geiler Ort“.

    Im selben Jahr wurden übrigens De-Phazz gegründet, die nach der Pause übernehmen und in Rottweil ebenfalls Wiederholungstäter sind. 2006 waren sie bereits beim Jazzfest, und wieder ist die Halle voll, geht das Publikum ab Stück eins mit.

    Mehr als ein Vierteljahrhundert bringen die Lounge- und Easy Listening-Sounds ihre Fans zum Tanzen – das klappt auch in der Alten Stallhalle. Mit 17 Alben ist das Repertoire riesig. Der Spaß am Freitagabende ist es ebenso.

    Mehr unter www.jazzfest-rottweil.de

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