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    Rauchmelder gibt Alarm – Rottweiler Feuerwehr steigt kurz ein und regelt das

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    Die Bewohnerin einer Wohnung in der Zimmerner Straße in Rottweil wird sich vielleicht wundern, wenn sie heute heimkommt. Denn einer ihrer Rauchmelder hängt nun nicht mehr an der Decke, sondern liegt im Eingangsbereich bereit. Ohne Batterie, die ist herausgenommen worden. Sonst ist alles, wie die Frau die Wohnung verlassen hatte. Wie’s dazu kam? Das berichtete Stadtbrandmeister Frank Müller am Abend auf Nachfrage der NRWZ. 

    Alles begann mit einem Rauchmelderalarm. Diesem durchdringenden Piepsen. Das schreckte die Nachbarn der Wohnung in einem der Hochhäuser in der Zimmerner Straße auf. Und einer rief die Feuerwehr. Diese rückte mit einem Löschfahrzeug, der Drehleiter und dem Kommandowagen an. Auch gleich vor Ort: das Rote Kreuz mit einem Rettungswagen und die Polizei.

    Die Wohnung fanden die Einsatzkräfte verschlossen vor, berichtet Müller weiter. Aber ein Fenster war gekippt. Das reichte der Feuerwehr laut ihrem Kommandanten. „Wir sind über eine Steckleiter in die Wohnung im ersten Stock geklettert und haben das gekippte Fenster geöffnet“, berichtet Müller. Dann hat einer seiner Kameraden den Rauchmelder von der Decke geholt und die Batterie rausgenommen. Denn einen Grund für den Alarm gab es nicht. 

    Ab da war Ruhe. „Und dann haben wir die Wohnung auf demselben Wege wieder verlassen“, so Müller. Das Fenster? „Das haben wir wieder gekippt.“ Schließen hätten er und seine Leute es nicht können, von außen, klar. Und die Wohnungstüre war abgeschlossen, weshalb dieser Weg versperrt gewesen war.

    Einen Zettel à la „Wir waren da“ hätten sie nicht hinterlassen, so Müller. Aber der Nachbar, der die Feuerwehr gerufen hatte, habe versprochen, dass er die Bewohnerin bei ihrer Rückkehr informieren wolle.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Die Bewohnerin einer Wohnung in der Zimmerner Straße in Rottweil wird sich vielleicht wundern, wenn sie heute heimkommt. Denn einer ihrer Rauchmelder hängt nun nicht mehr an der Decke, sondern liegt im Eingangsbereich bereit. Ohne Batterie, die ist herausgenommen worden. Sonst ist alles, wie die Frau die Wohnung verlassen hatte. Wie’s dazu kam? Das berichtete Stadtbrandmeister Frank Müller am Abend auf Nachfrage der NRWZ. 

    Alles begann mit einem Rauchmelderalarm. Diesem durchdringenden Piepsen. Das schreckte die Nachbarn der Wohnung in einem der Hochhäuser in der Zimmerner Straße auf. Und einer rief die Feuerwehr. Diese rückte mit einem Löschfahrzeug, der Drehleiter und dem Kommandowagen an. Auch gleich vor Ort: das Rote Kreuz mit einem Rettungswagen und die Polizei.

    Die Wohnung fanden die Einsatzkräfte verschlossen vor, berichtet Müller weiter. Aber ein Fenster war gekippt. Das reichte der Feuerwehr laut ihrem Kommandanten. „Wir sind über eine Steckleiter in die Wohnung im ersten Stock geklettert und haben das gekippte Fenster geöffnet“, berichtet Müller. Dann hat einer seiner Kameraden den Rauchmelder von der Decke geholt und die Batterie rausgenommen. Denn einen Grund für den Alarm gab es nicht. 

    Ab da war Ruhe. „Und dann haben wir die Wohnung auf demselben Wege wieder verlassen“, so Müller. Das Fenster? „Das haben wir wieder gekippt.“ Schließen hätten er und seine Leute es nicht können, von außen, klar. Und die Wohnungstüre war abgeschlossen, weshalb dieser Weg versperrt gewesen war.

    Einen Zettel à la „Wir waren da“ hätten sie nicht hinterlassen, so Müller. Aber der Nachbar, der die Feuerwehr gerufen hatte, habe versprochen, dass er die Bewohnerin bei ihrer Rückkehr informieren wolle.

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