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    Radeln für die Kinderhospizbewegung

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    ROTTWEIL – Am Sonntagmorgen machte sich eine Gruppe Radfahrer auf den Weg nach Villingen, im Gepäck die „Engel-Fackel“- ein Symbol für schwerkranke, todgeweihte Kinder. Die Aktion des Bundesverbands Kinderhospiz startete am 4. Juni in Berlin, losgesandt von Elke Büdenbender, der Frau von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Seitdem wurde die kleine Fackel in Form eines stilisierten Engels 4315 Kilometer durch Deutschland getragen, zu Fuß, per Fahrrad oder auch mit Traktoren oder Kutschen.

    Am Samstag kam sie in Rottweil an, bei der Trauerberatungsstelle im Haus St. Antonius in der Johanniterstraße 35. Hier wurde dann gefeiert, mit betroffenen Familien und Freunden, und am Sonntagmorgen startete die nächste Etappe des „Kinder-Lebens-Laufs“. „Wir wollen mit der Aktion auf unsere Arbeit aufmerksam machen“, sagt Kerstin Ottilinger vom Bundesverband, die die kleine Gruppe mit dem Aktions-Bussle begleitete, „und sie ist überall ganz toll angekommen.“ Deutlich machen will man, dass jeder todkranke, auch Kinder, ein Recht auf Palliativversorgung haben. „Das ist schon auch noch ein Tabuthema.“ 

    Mehr über die Aktion gibt es unter www.kinder-lebens-lauf.de oder www.bundesverband-kinderhospiz.de

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    ROTTWEIL – Am Sonntagmorgen machte sich eine Gruppe Radfahrer auf den Weg nach Villingen, im Gepäck die „Engel-Fackel“- ein Symbol für schwerkranke, todgeweihte Kinder. Die Aktion des Bundesverbands Kinderhospiz startete am 4. Juni in Berlin, losgesandt von Elke Büdenbender, der Frau von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Seitdem wurde die kleine Fackel in Form eines stilisierten Engels 4315 Kilometer durch Deutschland getragen, zu Fuß, per Fahrrad oder auch mit Traktoren oder Kutschen.

    Am Samstag kam sie in Rottweil an, bei der Trauerberatungsstelle im Haus St. Antonius in der Johanniterstraße 35. Hier wurde dann gefeiert, mit betroffenen Familien und Freunden, und am Sonntagmorgen startete die nächste Etappe des „Kinder-Lebens-Laufs“. „Wir wollen mit der Aktion auf unsere Arbeit aufmerksam machen“, sagt Kerstin Ottilinger vom Bundesverband, die die kleine Gruppe mit dem Aktions-Bussle begleitete, „und sie ist überall ganz toll angekommen.“ Deutlich machen will man, dass jeder todkranke, auch Kinder, ein Recht auf Palliativversorgung haben. „Das ist schon auch noch ein Tabuthema.“ 

    Mehr über die Aktion gibt es unter www.kinder-lebens-lauf.de oder www.bundesverband-kinderhospiz.de

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