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    Notarzteinsatz: Bahnverkehr zwischen Rottweil und Singen unterbrochen

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    Wegen eines Notarzteinsatzes musste der Bahnverkehr auf der Gäubahnstrecke Stuttgart-Singen am Mittwochmittag unterbrochen werden. Die Rettungskräfte sind im Einsatz (Stand: 13 Uhr).

    (Rottweil). Erneut ist es zu einem Zwischenfall mit einem Zug bei Rottweiler gekommen. Eine Person kam zu Schaden. Einsatzkräfte von Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr sind im Einsatz. Zudem ist das Notfallmanagement der Bahn vor Ort. Knapp 30 Kräfte biete allein die Rottweiler Feuerwehr auf, so deren Sprecher Marius Daute. Einsatzleiter ist Stadtbrandmeister Frank Müller.

    Betroffen ist ein Intercity. Die Unfallstelle liegt im Primtal. Der Zug war nach Auskunft der Polizei unterwegs in Richtung Stuttgart, sein nächster planmäßiger Halt wäre Rottweil gewesen. Nur wenige Kilometer davor steht der IC nun auf freier Strecke.

    Eine Person ist bei dem Unfall mit dem Zug schwer verletzt worden. Ein Notarzt ist vor Ort, ebenso die Besatzung eines Rettungswagens.

    Die Polizei – Beamte des Reviers und wegen des Unfallorts auch des Bundes sind vor Ort – hat die Ermittlungen übernommen.

    Im IC ist eine noch unbekannte Zahl an Reisenden betroffen. Laut Feuerwehrsprecher Daute werden diese aktuell gebeten, sich in einem der Unfallstelle abgewandten Bereich im Zug zu sammeln. An eine Weiterfahrt ist derzeit nicht zu denken. Der Bahnverkehr auf der betroffenen Strecke sei eingestellt, so die Polizei gegenüber der NRWZ.

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    5 Kommentare

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    Stefan Weidle
    Stefan Weidle
    10 Monate her

    Was ist denn da tatsächlich überhaupt passiert? Wenn es ein Unfall war, weil Jemand meinte „des langt no“, dann war es zwar Dummheit, im Herannahen eines Schienenfahrzeuges, aber eben ein Unfall, wie er eben passiert, wenn Hausfrau von der Leiter fällt, der Sylvester Kracher die Bude entzündet, oder der Handelsvertreter sich beim dicht Auffahren zum nächsten Termin, „verschätzt“. Unnötig, aber was will man machen?
    Ein Klimakleber wird es wohl auch nicht gewesen sein, dafür ist auf der Gäubahn zu wenig los, was auch sowjetische und palästinensische Saboteure ausschließen dürfte.
    Wenn es ein Suizidversuch war, dann haben Sie mit der Einschätzung „sucht euch andere Orte aus“ aus praktischen Erwägungen heraus sicher recht, in der Sache würden Sie sich aber für meine Begriffe als für die Blaulichtfamilie als völlig ungeeignet outen, oder sind Sie der Ansicht, dass ein Mensch in solcher Notlage, zwar den Griff zum Telefon für einen Anruf bei der Seelsorge nicht mehr, aber Ganz selbstverständlich die Ortswahl für seinen letzten Gang, streng nach einsatztaktischen Anforderungen der Blaulichtfamilie schafft?
    Wenn das die „Vögel“ wären, die Sie meinen, dann sollten Sie selbst vielleicht mal zum Hörer greifen.

    Daniel Rabbit
    Daniel Rabbit
    Antwort auf  Stefan Weidle
    10 Monate her

    Lieber Stefan Gscheidle,

    lass doch bitte Sylvester Stallone und seine Kracher (hä?) aus dem Spiel. Die entzünden hierzulande sicherlich gar nichts und sind hier deplatziert.

    Oder meintest du Sylvester und Tweetie?
    Auch hier ist allerdings die Verbindung nicht ersichtlich.

    FLORIAN 9/12
    FLORIAN 9/12
    10 Monate her

    Fraglich ob man über solch ein Ereignis berichten muss.
    Auch wenn der Bericht, inhaltlich gut ist, finde ich eine Berichterstattung über solch ein Thema nicht passend, da die ein oder andere Psychisch labile Person hier vielleicht auf falsche gedanken kommt und dies dem hier betroffenen gleich tut.

    Florian 9/11
    Florian 9/11
    10 Monate her

    Langsam ist dann mal gut. Unsere Blaulichtfamilie hat anderes zu tun als immer solchen Vögeln nachzurennen.

    Bitte sucht euch andere Orte für eure ‚Unfälle‘.

    Schuttigbiss
    Schuttigbiss
    Antwort auf  Florian 9/11
    10 Monate her

    Vor allem werden unzählige Menschen mit hineingezogen. Lokführer, Fahrpersonal und schließlich die Reisende im Zug und jene die an den Bahnhöfen stehen.

    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Eine Person ist bei dem Unfall mit dem Zug schwer verletzt worden. Ein Notarzt ist vor Ort, ebenso die Besatzung eines Rettungswagens.

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