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    Neue Kameras in Rottweil: Das steckt dahinter

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    An drei Standorten hat die Stadtverwaltung Rottweil in diesen Tagen Kameras installieren lassen. Sie haben mit der Landesgartenschau 2028 zu tun.

    Rottweil – Mehrere Kameras sind neu in Rottweil installiert worden. So auf dem Viadukt und auf der Hochbrücke. Sie dienen der Baustellen-Dokumentation im Vorfeld der Landesgartenschau 2028, teilt die Stadtverwaltung auf Nachfrage der NRWZ mit. Die Aufnahmen geschähen „unter Wahrung der datenschutzrechtlichen Vorgaben“, sagte ein Sprecher der Stadt. Dazu gehöre etwa die Information der Passanten vor Ort mittels einiger Schilder. „Dieser Bereich wird aufgrund der Baudokumentation für die Landesgartenschau 2028 aufgezeichnet“, ist dort zu lesen.

    So sind die beiden Hauptkameras auf dem Rottweiler Viadukt etwa von der Straße abgewandt angebracht, beobachten das Neckartal. Auch handelt es sich laut Stadtverwaltung nicht um Videokameras. „Sie nehmen Einzelfotos auf“, sagt der Sprecher der Stadt, und zwar alle 15 Minuten. Und einmal am Tag würden sie eine 365-Grad-Aufnahme liefern.

    img 5391
    Foto: gg
    img 5393
    Was die Kameras sehen: Gelände der Landesgartenschau 2028 in Rottweil. Foto. gg
    schild baustellendoku kopie
    Hinweisschild. Foto: Stadt Rottweil, Hermann

    Auch sendeten die Kameras keine Live-Bilder ins Internet, wie man das von Webcams kennt. Und, das betont die Stadtverwaltung: „Der Datenschutz wird eingehalten.“ So würden Personen mittels einer KI-gestützten Software automatisch verpixelt. Und: „Die Anwohner, deren Häuser erkennbar sind, sind informiert und haben die Möglichkeit, die Häuser dauerhaft verpixeln zu lassen“, so der Sprecher der Stadt weiter. „Zudem weisen wir auf allen Wegen, die in den gefilmten Bereich führen, auf die Aufnahmen hin.“

    Die Stadt plant übrigens, eines Tages Zeitraffervideos zu veröffentlichen, die die Baufortschritte zeigen.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    An drei Standorten hat die Stadtverwaltung Rottweil in diesen Tagen Kameras installieren lassen. Sie haben mit der Landesgartenschau 2028 zu tun.

    Rottweil – Mehrere Kameras sind neu in Rottweil installiert worden. So auf dem Viadukt und auf der Hochbrücke. Sie dienen der Baustellen-Dokumentation im Vorfeld der Landesgartenschau 2028, teilt die Stadtverwaltung auf Nachfrage der NRWZ mit. Die Aufnahmen geschähen „unter Wahrung der datenschutzrechtlichen Vorgaben“, sagte ein Sprecher der Stadt. Dazu gehöre etwa die Information der Passanten vor Ort mittels einiger Schilder. „Dieser Bereich wird aufgrund der Baudokumentation für die Landesgartenschau 2028 aufgezeichnet“, ist dort zu lesen.

    So sind die beiden Hauptkameras auf dem Rottweiler Viadukt etwa von der Straße abgewandt angebracht, beobachten das Neckartal. Auch handelt es sich laut Stadtverwaltung nicht um Videokameras. „Sie nehmen Einzelfotos auf“, sagt der Sprecher der Stadt, und zwar alle 15 Minuten. Und einmal am Tag würden sie eine 365-Grad-Aufnahme liefern.

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    Foto: gg
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    Was die Kameras sehen: Gelände der Landesgartenschau 2028 in Rottweil. Foto. gg
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    Hinweisschild. Foto: Stadt Rottweil, Hermann

    Auch sendeten die Kameras keine Live-Bilder ins Internet, wie man das von Webcams kennt. Und, das betont die Stadtverwaltung: „Der Datenschutz wird eingehalten.“ So würden Personen mittels einer KI-gestützten Software automatisch verpixelt. Und: „Die Anwohner, deren Häuser erkennbar sind, sind informiert und haben die Möglichkeit, die Häuser dauerhaft verpixeln zu lassen“, so der Sprecher der Stadt weiter. „Zudem weisen wir auf allen Wegen, die in den gefilmten Bereich führen, auf die Aufnahmen hin.“

    Die Stadt plant übrigens, eines Tages Zeitraffervideos zu veröffentlichen, die die Baufortschritte zeigen.

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