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    Neue Rektorin der Hochschule Furtwangen besucht Rottweil / OB Dr. Ruf: hochwillkommene Ergänzung der Bildungslandschaft

    Neu: Studiengang der HFU in Rottweil

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    Die Schulstadt Rottweil wird ab dem kommenden Jahr Studienort für Masterstudierende der Hochschule Furtwangen (HFU). Zum Sommersemester startet ab März 2025 im Rottweiler Neckartal der englischsprachige Masterstudiengang „Engineering und Businessmanagement“.

    Rottweil – Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf und Bürgermeisterin Ines Gaehn haben das dortige Forschungszentrum der Hochschule Furtwangen besucht, um sich über den geplanten neuen Masterstudiengang in Rottweil zu informieren. Zugleich bestand Gelegenheit, die neue Rektorin der Hochschule, Dr. Alexandra Bormann, kennenzulernen.

    „Unser neuer Studiengang antwortet auf den zunehmenden Bedarf an Fachkräften mit Ingenieursausbildung in der Region. Er ist auf drei Semester angelegt, wobei ein zusätzliches viertes Semester als Praxissemester in der regionalen Industrie möglich ist. Studentinnen und Studenten aus dem Ausland können damit fehlende Qualifikationen nachholen, in der Wirtschaft Fuß fassen und für den regionalen Arbeitsmarkt gewonnen werden“, erklärt HFU-Rektorin Dr. Alexandra Bormann. Die Vorlesungen und Praktika finden im Forschungszentrum der HFU im Rottweiler Neckartal statt. „Die dort vorhandene Ausstattung, etwa im Bereich der Beschichtungstechnologien und des 3D-Drucks sollen für anwendungsnahe Praktika genutzt werden“, ergänzt Prof. Dr. Volker Bucher, Leiter des Instituts für Mikrosystemtechnik der HFU.

    Der Studiengang soll einen vielseitigen Einblick in innovative Fertigungs-Technologien und in betriebswirtschaftliche Themen bieten. Ein weiterer Schwerpunkt im ersten Semester ist interkulturelles Teamwork und Sprachen. „Ausländische Studentinnen und Studenten müssen Deutsch belegen, deutsche Studierende hingegen Fremdsprachen, wie beispielsweise Englisch“, so Prof. Dr. Bucher.

    „Der neue Studiengang ist eine hochwillkommene Ergänzung der Bildungslandschaft in Rottweil, auf die wir lange gemeinsam mit der HFU hingearbeitet haben. Das neue Angebot stärkt zudem die Wirtschaftsregion Schwarzwald-Baar-Heuberg insgesamt im Wettbewerb um die Fachkräfte der Zukunft“, betonte Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf. Gemeinsam mit Bürgermeisterin Ines Gaehn und Fachbereichsleiter Schulen Bernd Pfaff ließ sich Dr. Ruf die neuesten technischen Einrichtungen erklären, die im Forschungszentrum der HFU im Neckartal und gleichsam zu Füßen des weithin gekannten Testturms den Studenten zur Verfügung stehen.

    Die Vertreter der Stadt Rottweil zeigten sich im Ausstauch mit Rektorin Dr. Alexandra Bormann, Prof. Dr. Bucher und Prof. Dr. Wolf-Dietrich Schneider, Professor an der HFU Business School, beeindruckt von den technischen Möglichkeiten vor Ort: „Der hochmoderne Gerätepark der HFU zeigt eindrücklich, dass sich in Rottweil Innovation und Tradition bestens ergänzen.“ Optimale Startvoraussetzungen also für die Master-Studierenden, die durch das Studium auf eine Vielzahl von leitenden Positionen vorbereitet werden, insbesondere im internationalen Umfeld. Als Beispiele nennt die HFU die Bereiche Entwicklung, Fertigung und Management, in denen es auch darum geht, innovative Lösungen und Strategien umzusetzen.

    INFO: Wer den Studiengang absolvieren möchte, muss bereits einen Hochschulabschluss in einem einschlägigen Fach wie Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften, Informatik oder Wirtschaftswissenschaften vorweisen können. Mindestens zweijährige Berufserfahrung nach dem Studium sowie sehr gute Sprachkenntnisse in Englisch sind ebenfalls notwendig. Weitere Informationen: Studium EBM: Technisches Know-How und Betriebswirtschaft [Direktlink: https://www.hs-furtwangen.de/zukunft-studieren/studiengaenge/engineering-and-business-management].

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    Rottweil – Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf und Bürgermeisterin Ines Gaehn haben das dortige Forschungszentrum der Hochschule Furtwangen besucht, um sich über den geplanten neuen Masterstudiengang in Rottweil zu informieren. Zugleich bestand Gelegenheit, die neue Rektorin der Hochschule, Dr. Alexandra Bormann, kennenzulernen.

    „Unser neuer Studiengang antwortet auf den zunehmenden Bedarf an Fachkräften mit Ingenieursausbildung in der Region. Er ist auf drei Semester angelegt, wobei ein zusätzliches viertes Semester als Praxissemester in der regionalen Industrie möglich ist. Studentinnen und Studenten aus dem Ausland können damit fehlende Qualifikationen nachholen, in der Wirtschaft Fuß fassen und für den regionalen Arbeitsmarkt gewonnen werden“, erklärt HFU-Rektorin Dr. Alexandra Bormann. Die Vorlesungen und Praktika finden im Forschungszentrum der HFU im Rottweiler Neckartal statt. „Die dort vorhandene Ausstattung, etwa im Bereich der Beschichtungstechnologien und des 3D-Drucks sollen für anwendungsnahe Praktika genutzt werden“, ergänzt Prof. Dr. Volker Bucher, Leiter des Instituts für Mikrosystemtechnik der HFU.

    Der Studiengang soll einen vielseitigen Einblick in innovative Fertigungs-Technologien und in betriebswirtschaftliche Themen bieten. Ein weiterer Schwerpunkt im ersten Semester ist interkulturelles Teamwork und Sprachen. „Ausländische Studentinnen und Studenten müssen Deutsch belegen, deutsche Studierende hingegen Fremdsprachen, wie beispielsweise Englisch“, so Prof. Dr. Bucher.

    „Der neue Studiengang ist eine hochwillkommene Ergänzung der Bildungslandschaft in Rottweil, auf die wir lange gemeinsam mit der HFU hingearbeitet haben. Das neue Angebot stärkt zudem die Wirtschaftsregion Schwarzwald-Baar-Heuberg insgesamt im Wettbewerb um die Fachkräfte der Zukunft“, betonte Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf. Gemeinsam mit Bürgermeisterin Ines Gaehn und Fachbereichsleiter Schulen Bernd Pfaff ließ sich Dr. Ruf die neuesten technischen Einrichtungen erklären, die im Forschungszentrum der HFU im Neckartal und gleichsam zu Füßen des weithin gekannten Testturms den Studenten zur Verfügung stehen.

    Die Vertreter der Stadt Rottweil zeigten sich im Ausstauch mit Rektorin Dr. Alexandra Bormann, Prof. Dr. Bucher und Prof. Dr. Wolf-Dietrich Schneider, Professor an der HFU Business School, beeindruckt von den technischen Möglichkeiten vor Ort: „Der hochmoderne Gerätepark der HFU zeigt eindrücklich, dass sich in Rottweil Innovation und Tradition bestens ergänzen.“ Optimale Startvoraussetzungen also für die Master-Studierenden, die durch das Studium auf eine Vielzahl von leitenden Positionen vorbereitet werden, insbesondere im internationalen Umfeld. Als Beispiele nennt die HFU die Bereiche Entwicklung, Fertigung und Management, in denen es auch darum geht, innovative Lösungen und Strategien umzusetzen.

    INFO: Wer den Studiengang absolvieren möchte, muss bereits einen Hochschulabschluss in einem einschlägigen Fach wie Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften, Informatik oder Wirtschaftswissenschaften vorweisen können. Mindestens zweijährige Berufserfahrung nach dem Studium sowie sehr gute Sprachkenntnisse in Englisch sind ebenfalls notwendig. Weitere Informationen: Studium EBM: Technisches Know-How und Betriebswirtschaft [Direktlink: https://www.hs-furtwangen.de/zukunft-studieren/studiengaenge/engineering-and-business-management].

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