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    Haus und Gelände am Roßwasen

    Natur-Lernort für Große und Kleine

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    Das städtische Grundstück am Roßwasen soll in einen Natur-Lernort umgestaltet werden. Dies beschloss der Bauausschuss des Gemeinderats einstimmig.

    Rottweil – Derzeit dient das dort stehende Gebäude als Geschäftsstelle für die Lokale Agenda. Den Außenbereich des 1500 Quadratmeter großen Geländes wird von verschiedenen Gruppierungen benutzt. Ziel der Umgestaltung ist „die Einrichtung eines dauerhaften naturpädagogischen Lernortes im Grünen für Kinder, Jugendliche und Erwachsenen jeden Alters einschließlich eines inklusiven Ansatzes“, wie es in der Ratsvorlage von Sachbearbeiter Micha Sonnenfroh heißt. „Die Stadt Rottweil strebt an, allen Bürgerinnen und Bürgern ungeachtet ihres Alters oder etwaiger Behinderungen einen Rückzugsort in der Natur zu bieten.“

    Dazu braucht es aber einige Maßnahmen, die hier aufgezählt werden: Eine barrierearme bis barrierefreie Umgestaltung des Bestandsgebäudes sowie die Anbindung der Außenbereiche. Die benutzerfreundliche Umgestaltung der Eingangssituation des Grundstücks. Die Gestaltung einer Terrasse, die ausreichend Platz für mindestens 30 Personen sowie Sonnen- und Regenschutz bietet. Eine barrierearme Toilettenanlage. Die Ausgestaltung der Oberflächenentwässerung unter anderem zur gartenbaulichen Regenwassernutzung. Die Schaffung der landschaftsbaulichen Grundlage für die Gestaltung verschiedener Gartenstrukturen, die nach und nach im Rahmen von verschiedenen naturpädagogischen Lernangeboten je nach Bedarf erarbeitet und gestaltet werden können (zum Beispiel Trockenmauern, Feuchtbiotope, Naturpfade, Natur- und Lebenszäune, Waldxylophon, Trockenstaudenbeete, Kompostierung).

    Das kostet natürlich. Die Verwaltung schätzt das auf knapp 254.000 Euro und rechnet mit Eigenleistungen von Bürgern, die 17.500 Euro entsprechen. Ein Antrag auf Förderung durch das LEADER-Programm der EU wurde grundsätzlich schon positiv beschieden, die Verwaltung rechnet mit etwa 120.000 Euro, so dass bei der Stadt noch 117.000 Euro verbleiben. konkret wird die Förderung dann beschieden, wenn das Projekt im Haushalt eingeplant ist.

    Das Grundstück hatte die Stadt 2020 erworben. Seinerzeit war es noch in Kernbereich der Gartenschau-Planung gewesen.

    Der Ausschuss stimmte dem einmütig zu. Die Gesamtheit des Rats wird darüber am kommenden Mittwoch abstimmen (Beginn der Sitzung im Neuen Rathaus: 17 Uhr).

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    Dazu braucht es aber einige Maßnahmen, die hier aufgezählt werden: Eine barrierearme bis barrierefreie Umgestaltung des Bestandsgebäudes sowie die Anbindung der Außenbereiche. Die benutzerfreundliche Umgestaltung der Eingangssituation des Grundstücks. Die Gestaltung einer Terrasse, die ausreichend Platz für mindestens 30 Personen sowie Sonnen- und Regenschutz bietet. Eine barrierearme Toilettenanlage. Die Ausgestaltung der Oberflächenentwässerung unter anderem zur gartenbaulichen Regenwassernutzung. Die Schaffung der landschaftsbaulichen Grundlage für die Gestaltung verschiedener Gartenstrukturen, die nach und nach im Rahmen von verschiedenen naturpädagogischen Lernangeboten je nach Bedarf erarbeitet und gestaltet werden können (zum Beispiel Trockenmauern, Feuchtbiotope, Naturpfade, Natur- und Lebenszäune, Waldxylophon, Trockenstaudenbeete, Kompostierung).

    Das kostet natürlich. Die Verwaltung schätzt das auf knapp 254.000 Euro und rechnet mit Eigenleistungen von Bürgern, die 17.500 Euro entsprechen. Ein Antrag auf Förderung durch das LEADER-Programm der EU wurde grundsätzlich schon positiv beschieden, die Verwaltung rechnet mit etwa 120.000 Euro, so dass bei der Stadt noch 117.000 Euro verbleiben. konkret wird die Förderung dann beschieden, wenn das Projekt im Haushalt eingeplant ist.

    Das Grundstück hatte die Stadt 2020 erworben. Seinerzeit war es noch in Kernbereich der Gartenschau-Planung gewesen.

    Der Ausschuss stimmte dem einmütig zu. Die Gesamtheit des Rats wird darüber am kommenden Mittwoch abstimmen (Beginn der Sitzung im Neuen Rathaus: 17 Uhr).

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