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    Musikalische Festmeile Innenstadt

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    Leise Töne, volle Partypower, Liedermacher und fetter Sound: Bei „Jazz in Town“ war wieder für viele Geschmäcker was geboten.

    Jazz? Ja, gab’s auch. Mit dem Manfred Fuchs Trio, das so schön in den Bürgersaal passte. Mit Matthias Anton und Hans-Günther Kölz im Dominikanermuseum, beispielsweise. Aber es gab auch Hip-Hop (Flüstertüte im Schwarzen Lamm), lateinamerikanische Musik, und viel viel klassischen Rock und ganz verschiedenen Versionen – mit akustischen Instrumenten gleich mehrfach oder knallhart-elektrisch wie bei der „Rocx Company“ in der Hochbrücke. Norbert Zerr und seine beiden Mitstreiter hatten ebenso ihn Stammpublikum wie Barde im Goldenen Apfel, die Reggae-Band „Not’Jacob“ im Zimmertheater, Aiple-Nörenberg im „Rädle“, die Power-Blueser von „Blossblues“ in der Kanne.

    Und natürlich die Party-Heroen von „Intakt“ in der Etage 2 und der „SoulMachine“ im fast rappelvollen Sonnensaal des Kapuziners. Dort hatten „Crossage“ ab 20.30 Uhr schon mächtig Stimmung gemacht. 


    Schon beizeiten war auf der Hauptstraße bei „Marina & the Kats“ viel los, und so langsam zogen die Besucher in die Lokale. Mancherorts war schon früh kein Durchkommen, anderswo war der Besuch erst mal verhalten, aber insgesamt bewegten sich wieder viele Fans durch die Rottweiler Innenstadt und ließen sich auch von den kurzen leichten Regenschauern nicht abschrecken. Petrus konnte halt doch seine Schwäche für gute Musik nicht verbergen …

    Um die 3000 Besucher tummelten sich in der Innenstadt. „Wir sind mit dem Verlauf der Veranstaltung sehr zufrieden“, sagte Jazzfest-Vorsitzender Simon Busch der NRWZ.

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    Wolf-Dieter Bojus
    Wolf-Dieter Bojus
    ... war 2004 Mitbegründer der NRWZ und deren erster Redakteur. Mehr über ihn auf unserer Autoren-Seite.

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    Das interessiert diese Woche

    Leise Töne, volle Partypower, Liedermacher und fetter Sound: Bei „Jazz in Town“ war wieder für viele Geschmäcker was geboten.

    Jazz? Ja, gab’s auch. Mit dem Manfred Fuchs Trio, das so schön in den Bürgersaal passte. Mit Matthias Anton und Hans-Günther Kölz im Dominikanermuseum, beispielsweise. Aber es gab auch Hip-Hop (Flüstertüte im Schwarzen Lamm), lateinamerikanische Musik, und viel viel klassischen Rock und ganz verschiedenen Versionen – mit akustischen Instrumenten gleich mehrfach oder knallhart-elektrisch wie bei der „Rocx Company“ in der Hochbrücke. Norbert Zerr und seine beiden Mitstreiter hatten ebenso ihn Stammpublikum wie Barde im Goldenen Apfel, die Reggae-Band „Not’Jacob“ im Zimmertheater, Aiple-Nörenberg im „Rädle“, die Power-Blueser von „Blossblues“ in der Kanne.

    Und natürlich die Party-Heroen von „Intakt“ in der Etage 2 und der „SoulMachine“ im fast rappelvollen Sonnensaal des Kapuziners. Dort hatten „Crossage“ ab 20.30 Uhr schon mächtig Stimmung gemacht. 


    Schon beizeiten war auf der Hauptstraße bei „Marina & the Kats“ viel los, und so langsam zogen die Besucher in die Lokale. Mancherorts war schon früh kein Durchkommen, anderswo war der Besuch erst mal verhalten, aber insgesamt bewegten sich wieder viele Fans durch die Rottweiler Innenstadt und ließen sich auch von den kurzen leichten Regenschauern nicht abschrecken. Petrus konnte halt doch seine Schwäche für gute Musik nicht verbergen …

    Um die 3000 Besucher tummelten sich in der Innenstadt. „Wir sind mit dem Verlauf der Veranstaltung sehr zufrieden“, sagte Jazzfest-Vorsitzender Simon Busch der NRWZ.

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    Das interessiert diese Woche

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