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    Müllbehälter brennt – Rauchmelder verhindert Schlimmeres

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    ROTTWEIL. Zunächst die Nachbarn, dann die Feuerwehr auf den Plan gerufen hat ein Rauchmelder am Dienstagmorgen in Rottweil. Laut dem Einsatzleiter verhinderte das Gerät Schlimmeres.

    In einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus hatte zunächst aus unklaren Gründen ein Müllbehälter zu brennen begonnen. Es entstand starker Rauch. Die Wohnung war verlassen, damit niemand da, der den Rauch hätte bemerken können. Dies übernahm ein Rauchmelder, der laut Alarm zu geben begann.

    Daraufhin riefen die Nachbarn unter 112 die Feuerwehr. Der Rauchgeruch sei da schon im Treppenhaus wahrnehmbar gewesen, so der Einsatzleiter, Stadtbrandmeister Frank Müller, zur NRWZ. Die Wohnung sei beim Eintreffen der Einsatzkräfte der Feuerwehr zudem schon stark verraucht gewesen, wie der Rottweiler Feuerwehrsprecher Rüdiger Mack erklärte. Die Feuerwehr löschte dann den Kleinbrand.

    Der Bewohner der Wohnung kam mit den Feuerwehrkräften hinzu, öffnete diesen die Türe. Er musste anschließend von der Besatzung eines Rettungswagens auf eine mögliche Rauchgasvergiftung überprüft werden. Denn laut Müller ist er ungeschützt in die Wohnung vorgedrungen, hat einiges an Rauch eingeatmet, daraufhin einen starken Husten entwickelt.

    Das Brandgut, den Müllbehälter, holten die Einsatzkräfte unter Atemschutz aus der Wohnung und lüfteten diese. Damit konnte der Einsatz für die 28 in sieben Fahrzeugen angerückten Feuerwehrfrauen und -männer beendet werden.

    Die Körnerstraße, an der das Mehrfamilienhaus liegt, ist für die Dauer der Einsatzarbeiten für den Verkehr gesperrt worden. Eigentlich. Denn wenigstens eine Fahrerin scherte sich wenig darum, drückte ihren Golf dennoch durch.

    Die Patienten und Mitarbeitenden einer Arztpraxis in dem Gebäude hatten dieses verlassen, harrten während des Einsatzes draußen in klirrender Kälte aus. Sie konnten einige Minuten, nachdem die Feuerwehr angerückt war, wieder ins Haus zurückkehren.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Das interessiert diese Woche

    ROTTWEIL. Zunächst die Nachbarn, dann die Feuerwehr auf den Plan gerufen hat ein Rauchmelder am Dienstagmorgen in Rottweil. Laut dem Einsatzleiter verhinderte das Gerät Schlimmeres.

    In einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus hatte zunächst aus unklaren Gründen ein Müllbehälter zu brennen begonnen. Es entstand starker Rauch. Die Wohnung war verlassen, damit niemand da, der den Rauch hätte bemerken können. Dies übernahm ein Rauchmelder, der laut Alarm zu geben begann.

    Daraufhin riefen die Nachbarn unter 112 die Feuerwehr. Der Rauchgeruch sei da schon im Treppenhaus wahrnehmbar gewesen, so der Einsatzleiter, Stadtbrandmeister Frank Müller, zur NRWZ. Die Wohnung sei beim Eintreffen der Einsatzkräfte der Feuerwehr zudem schon stark verraucht gewesen, wie der Rottweiler Feuerwehrsprecher Rüdiger Mack erklärte. Die Feuerwehr löschte dann den Kleinbrand.

    Der Bewohner der Wohnung kam mit den Feuerwehrkräften hinzu, öffnete diesen die Türe. Er musste anschließend von der Besatzung eines Rettungswagens auf eine mögliche Rauchgasvergiftung überprüft werden. Denn laut Müller ist er ungeschützt in die Wohnung vorgedrungen, hat einiges an Rauch eingeatmet, daraufhin einen starken Husten entwickelt.

    Das Brandgut, den Müllbehälter, holten die Einsatzkräfte unter Atemschutz aus der Wohnung und lüfteten diese. Damit konnte der Einsatz für die 28 in sieben Fahrzeugen angerückten Feuerwehrfrauen und -männer beendet werden.

    Die Körnerstraße, an der das Mehrfamilienhaus liegt, ist für die Dauer der Einsatzarbeiten für den Verkehr gesperrt worden. Eigentlich. Denn wenigstens eine Fahrerin scherte sich wenig darum, drückte ihren Golf dennoch durch.

    Die Patienten und Mitarbeitenden einer Arztpraxis in dem Gebäude hatten dieses verlassen, harrten während des Einsatzes draußen in klirrender Kälte aus. Sie konnten einige Minuten, nachdem die Feuerwehr angerückt war, wieder ins Haus zurückkehren.

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