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    Möglicher Wohnungsbrand: Alarm für Rottweiler Retter von Feuerwehr und DRK

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    „Rauch quillt aus der Wohnung“, das war die dramatische Erstmeldung, so der Rottweiler Feuerwehrsprecher Rüdiger Mack zur NRWZ. Die Feuerwehr und auch das DRK setzen eine große Zahl an verfügbaren Kräften ein. Die Lage beim vermeintlichen Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus in Rottweil am Sonntag aber: glücklicherweise weit weniger dramatisch. Allerdings kam eine Seniorin in eine Klinik. Sie war offenbar während dem Kochen gestürzt und damit in einer hilflosen Lage.

     

    Der Alarm kam aus der Oberndorfer Straße: Dort soll ein Brand in einer Wohnung ausgebrochen sein. Ersteintreffende Kräfte konnten jedoch von außen glücklicherweise keine Rauchentwicklung feststellen.

    Das Deutsche Rote Kreuz war mit zwei Rettungswagen, einem Notarzt und dem organisatorischen Leiter Rettungsdienst, Etienne Bantle, vor Ort. Eine Person, die Bewohnerin der betroffenen Wohnung, eine Seniorin, wurde vom Rettungsdienst untersucht. Sie musste nach einer ersten Untersuchung vor Ort in eine Klinik eingeliefert werden, wurde glücklicherweise aber offenbar nur leicht verletzt.

    Alle Fotos: Peter Arnegger

    In der Küche ihrer Wohnung war es zu einer Rauchentwicklung gekommen. Der Grund: Essen auf Herd. Wie die NRWZ inzwischen erfuhr, war die Seniorin in ihrer Küche gestürzt, konnte sich nicht mehr allein aufrichten. Daher die Rauchentwicklung. 

    Die Lage damit: relativ undramatisch. Bereits ausgerollte Schläuche und die in Stellung gebrachte und ausgefahrene Drehleiter konnten  rückgebaut werden. Die Einsatzkräfte hatten eine Wasserversorgung aufgebaut, hielten sich für einen möglichen Großeinsatz bereit. Die Einsatzleitung hatte der Stellvertreter des Stadtbrandmeisters, Markus Württemberger.

    Die Polizei, mit zwei Streifen vor Ort, sperrte für die Dauer der Einsatzarbeiten den Abschnitt der Oberndorfer Straße. Der Verkehr wurde örtlich geleitet.

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    5 Kommentare

    5 Kommentare
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    Mark
    Mark
    1 Jahr her

    Wo ist eigentlich der hauptamtliche gut bezahlte Stadtbrandmeister? Fehlt die ganze Woche schon bei den Einsätzen. Morgen düst er auch nicht mehr privat mit dem Dienstwagen zur MKS in Hausen zum Kind abliefern. Hm…

    Ist er etwa während der Schulzeit im Urlaub?

    heros
    heros
    Antwort auf  Mark
    1 Jahr her

    @Mark: Was für ein Neider….
    Am besten einfach mal nachdenken bevor man solche unwissenden Kommentare schreibt.
    Sowas kann man sich echt sparen.

    Lou
    Lou
    1 Jahr her

    Oh, bitter. Schon wieder den unsäglichen Verkehrsversuch ad absurdum geführt.

    Ein Zwangsring, der dank Sperre nicht funktioniert. Horst muss weg!

    Sabine Mehl
    Sabine Mehl
    Antwort auf  Lou
    1 Jahr her

    so ein Quatsch wenn ein Feuerwehr Einsatz ist, würde jede andere Straße genauso gesperrt werden

    Lou
    Lou
    Antwort auf  Sabine Mehl
    1 Jahr her

    Richtig.

    Und wen juckt es, wenn eine x-beliebige Straße gesperrt wird? Schon wieder richtig, keinen.

    Wen aber juckt es, wenn der Rottweiler Ring, die unsägliche Einbahnstraße, ohne jede Möglichkeit zu entrinnen, gesperrt wird? Leider falsch, hier juckt es JEDEN. Und das ist die Pointe hier.

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    NRWZ-Redaktion
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    „Rauch quillt aus der Wohnung“, das war die dramatische Erstmeldung, so der Rottweiler Feuerwehrsprecher Rüdiger Mack zur NRWZ. Die Feuerwehr und auch das DRK setzen eine große Zahl an verfügbaren Kräften ein. Die Lage beim vermeintlichen Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus in Rottweil am Sonntag aber: glücklicherweise weit weniger dramatisch. Allerdings kam eine Seniorin in eine Klinik. Sie war offenbar während dem Kochen gestürzt und damit in einer hilflosen Lage.

     

    Der Alarm kam aus der Oberndorfer Straße: Dort soll ein Brand in einer Wohnung ausgebrochen sein. Ersteintreffende Kräfte konnten jedoch von außen glücklicherweise keine Rauchentwicklung feststellen.

    Das Deutsche Rote Kreuz war mit zwei Rettungswagen, einem Notarzt und dem organisatorischen Leiter Rettungsdienst, Etienne Bantle, vor Ort. Eine Person, die Bewohnerin der betroffenen Wohnung, eine Seniorin, wurde vom Rettungsdienst untersucht. Sie musste nach einer ersten Untersuchung vor Ort in eine Klinik eingeliefert werden, wurde glücklicherweise aber offenbar nur leicht verletzt.

    Alle Fotos: Peter Arnegger

    In der Küche ihrer Wohnung war es zu einer Rauchentwicklung gekommen. Der Grund: Essen auf Herd. Wie die NRWZ inzwischen erfuhr, war die Seniorin in ihrer Küche gestürzt, konnte sich nicht mehr allein aufrichten. Daher die Rauchentwicklung. 

    Die Lage damit: relativ undramatisch. Bereits ausgerollte Schläuche und die in Stellung gebrachte und ausgefahrene Drehleiter konnten  rückgebaut werden. Die Einsatzkräfte hatten eine Wasserversorgung aufgebaut, hielten sich für einen möglichen Großeinsatz bereit. Die Einsatzleitung hatte der Stellvertreter des Stadtbrandmeisters, Markus Württemberger.

    Die Polizei, mit zwei Streifen vor Ort, sperrte für die Dauer der Einsatzarbeiten den Abschnitt der Oberndorfer Straße. Der Verkehr wurde örtlich geleitet.

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