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    NRWZ.deRottweilMobilität und Wohnen sind die dringendsten Themen

    Mobilität und Wohnen sind die dringendsten Themen

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    Fast eine Schnapszahl: Stolze 1112 Anregungen sind im Juli im Rahmen der Bürgerbeteiligung am Gesamtstädtischen Entwicklungskonzept (GEK) eingegangen. Dies berichtete Benedikt Müller von Planstatt Senner dem Gemeinderats-Ausschuss.

    Bei der Auftaktveranstaltung mit etwa 200 Besuchern gingen im Handlungsfeld „Mobilität“ die meisten Anregungen ein (271), gefolgt von „Natur und Umwelt“ (202). Bei den einzelnen Entwicklungszielen, also den Untergruppen der Themenfelder, stach „Wohnen“ mit 68 Beiträgen heraus.

    Müller erwähnte auch einzelne von mehreren Teilnehmern vorgebrachte Anregungen. Beispielsweise mehr Schatten in der Fußgängerzone durch Bäume, öffentliche Trinkbrunnen, eine Verhinderung von Steingärten und die Aufwertung von Spielplätzen wurden genannt. Aber auch der Hochschulstandort Rottweil sei Thema gewesen.

    Die so gefundenen Entwicklungsziele sollen nun den Rahmen des Entwicklungskonzepts abstecken. Dieses dient als Grundlage, damit das Sanierungsgebiet „In der Au“ ins Landessanierungsprogramm aufgenommen werden kann. Der Antrag muss bis 31. Oktober eingereicht sein, der Gemeinderat beschließt das GEK am 23. Oktober.

    Nächste Bürgerbeteiligung im Frühjahr

    Derweil soll die Bürgerbeteiligung aber weitergehen: Das dann folgende „integrierte Stadtentwicklungskonzept“ soll zunächst im Gemeinderat diskutiert und im April oder Mai in der Kernstadt und in den Teilorten mit den Bürgfern erörtert werden. Nach Gesprächen mit betroffenen Behörden soll der Gemeinderat im Herbst das Konzept beschließen.

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    Wolf-Dieter Bojus
    Wolf-Dieter Bojus
    ... war 2004 Mitbegründer der NRWZ und deren erster Redakteur. Mehr über ihn auf unserer Autoren-Seite.

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    Fast eine Schnapszahl: Stolze 1112 Anregungen sind im Juli im Rahmen der Bürgerbeteiligung am Gesamtstädtischen Entwicklungskonzept (GEK) eingegangen. Dies berichtete Benedikt Müller von Planstatt Senner dem Gemeinderats-Ausschuss.

    Bei der Auftaktveranstaltung mit etwa 200 Besuchern gingen im Handlungsfeld „Mobilität“ die meisten Anregungen ein (271), gefolgt von „Natur und Umwelt“ (202). Bei den einzelnen Entwicklungszielen, also den Untergruppen der Themenfelder, stach „Wohnen“ mit 68 Beiträgen heraus.

    Müller erwähnte auch einzelne von mehreren Teilnehmern vorgebrachte Anregungen. Beispielsweise mehr Schatten in der Fußgängerzone durch Bäume, öffentliche Trinkbrunnen, eine Verhinderung von Steingärten und die Aufwertung von Spielplätzen wurden genannt. Aber auch der Hochschulstandort Rottweil sei Thema gewesen.

    Die so gefundenen Entwicklungsziele sollen nun den Rahmen des Entwicklungskonzepts abstecken. Dieses dient als Grundlage, damit das Sanierungsgebiet „In der Au“ ins Landessanierungsprogramm aufgenommen werden kann. Der Antrag muss bis 31. Oktober eingereicht sein, der Gemeinderat beschließt das GEK am 23. Oktober.

    Nächste Bürgerbeteiligung im Frühjahr

    Derweil soll die Bürgerbeteiligung aber weitergehen: Das dann folgende „integrierte Stadtentwicklungskonzept“ soll zunächst im Gemeinderat diskutiert und im April oder Mai in der Kernstadt und in den Teilorten mit den Bürgfern erörtert werden. Nach Gesprächen mit betroffenen Behörden soll der Gemeinderat im Herbst das Konzept beschließen.

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