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    Mit der Maus im Aufzugstestturm

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    Beim „Türöffner-Tag“ des WDR durften 20 Kinder mit Turmmanagerin Beate Höhnle den Testturm in Rottweil erkunden, und dabei Einblicke bekommen, die die „normalen“ Turmbesucher nicht erhalten. Und natürlich Fotos mit der Maus machen.

    Turmmanagerin Beate Höhnle begleitete die Maus und die Kids durch den Testturm. Fotos: Team Ralf Graner Photodesign

    Per E-Mail konnten sie sich dafür bei den Machern der „Sendung mit der Maus“ bewerben. Am Turm angekommen, waren sie doch ein bisschen nervös, die Kids aus Konstanz, Stuttgart, Tübingen und anderswo. Turmmanagerin Beate Höhnle freute sich besonders auf die Maus, wie sie betonte, denn: „Die Maus ist so alt wie ich.“ Dann gab es erstmal einen Film zur Einführung. Da durften die Mamas und Papas noch mitschauen. Anschließend dann, als es in die Testschächte ging, nicht mehr.

    Dafür kam jetzt endlich die heißersehnte Maus, die alle knuddelte und sich fürs Foto vor die Multi-Magnettechnik stellte. Die Kids zeigten sich bestens informiert und neugierig: Was passiert mit den Elektromagneten, an denen der Aufzug hängt, wenn mal der Strom ausfällt? Und warum ist der Kran immer noch oben auf dem Turm? Ja, der werde noch gebraucht für die Membran und fürs Fensterputzen, käme aber vor dem Ende des Jahres herunter, so die Turmmanagerin. Dafür werde dann eigens ein Helikopter aus der Schweiz eingeflogen, der dann den zerlegten Kran Stück für Stück abtransportiere.

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    Beate Höhnle hatte einen guten Vergleich für die neue Aufzugs-Technik: Ein Hochhaus wie ein Donut, in dessen Mitte, im Loch, die Aufzugstechnik sitzt. Durch die neue Multi-Magnettechnik werde das Loch viel kleiner, und sie spare auch viel Energie. Ein Aufzug, der im Kreis rumfahren kann, das habe sich schon Willy Wonka in „Charlie und die Schokoladenfabrik“ ausgedacht. Aber hier werde es nun Wirklichkeit.

    Dann ging es hoch auf die Plattform, zusammen mit der Maus, die überall große Begeisterung hervorrief. Es gab Gruppenfotos, die eine Drohne machte, ein Besuch im Maschinenraum des Turms, und ein Quiz zum Abschied mit witzigen Fragen, ob denn der Turm für Handy-Falltests gebaut worden sei, und ob er tatsächlich so viel wiege wie 8000 Elefanten. Ja, tut er, aber sein Handy habe keiner runter geworfen, zum Falltest. Ein toller Tag für die 20 Kids, und auch für Beate Höhnle, die Kids und Maus gerne durch ihren Turm führte.

    Am „Türöffner-Tag“ des WDR macht die Maus bundesweit Türen auf für Kinder. Dieses Mal waren neben dem Rottweiler Testturm auch die Elbphilharmonie in Hamburg, das Dresdner Bundesliga-Stadion und der Flughafen Düsseldorf dabei. Die Kids können dabei erleben, wie Radio und Fernsehen gemacht werden. Und ab 16 Uhr konnten alle Maus-Fans auf ihrer Facebookseite mit Christoph Biermann, dem Sachgeschichtenmacher mit dem grünen Pullover, chatten.

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    Beim „Türöffner-Tag“ des WDR durften 20 Kinder mit Turmmanagerin Beate Höhnle den Testturm in Rottweil erkunden, und dabei Einblicke bekommen, die die „normalen“ Turmbesucher nicht erhalten. Und natürlich Fotos mit der Maus machen.

    Turmmanagerin Beate Höhnle begleitete die Maus und die Kids durch den Testturm. Fotos: Team Ralf Graner Photodesign

    Per E-Mail konnten sie sich dafür bei den Machern der „Sendung mit der Maus“ bewerben. Am Turm angekommen, waren sie doch ein bisschen nervös, die Kids aus Konstanz, Stuttgart, Tübingen und anderswo. Turmmanagerin Beate Höhnle freute sich besonders auf die Maus, wie sie betonte, denn: „Die Maus ist so alt wie ich.“ Dann gab es erstmal einen Film zur Einführung. Da durften die Mamas und Papas noch mitschauen. Anschließend dann, als es in die Testschächte ging, nicht mehr.

    Dafür kam jetzt endlich die heißersehnte Maus, die alle knuddelte und sich fürs Foto vor die Multi-Magnettechnik stellte. Die Kids zeigten sich bestens informiert und neugierig: Was passiert mit den Elektromagneten, an denen der Aufzug hängt, wenn mal der Strom ausfällt? Und warum ist der Kran immer noch oben auf dem Turm? Ja, der werde noch gebraucht für die Membran und fürs Fensterputzen, käme aber vor dem Ende des Jahres herunter, so die Turmmanagerin. Dafür werde dann eigens ein Helikopter aus der Schweiz eingeflogen, der dann den zerlegten Kran Stück für Stück abtransportiere.

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    Beate Höhnle hatte einen guten Vergleich für die neue Aufzugs-Technik: Ein Hochhaus wie ein Donut, in dessen Mitte, im Loch, die Aufzugstechnik sitzt. Durch die neue Multi-Magnettechnik werde das Loch viel kleiner, und sie spare auch viel Energie. Ein Aufzug, der im Kreis rumfahren kann, das habe sich schon Willy Wonka in „Charlie und die Schokoladenfabrik“ ausgedacht. Aber hier werde es nun Wirklichkeit.

    Dann ging es hoch auf die Plattform, zusammen mit der Maus, die überall große Begeisterung hervorrief. Es gab Gruppenfotos, die eine Drohne machte, ein Besuch im Maschinenraum des Turms, und ein Quiz zum Abschied mit witzigen Fragen, ob denn der Turm für Handy-Falltests gebaut worden sei, und ob er tatsächlich so viel wiege wie 8000 Elefanten. Ja, tut er, aber sein Handy habe keiner runter geworfen, zum Falltest. Ein toller Tag für die 20 Kids, und auch für Beate Höhnle, die Kids und Maus gerne durch ihren Turm führte.

    Am „Türöffner-Tag“ des WDR macht die Maus bundesweit Türen auf für Kinder. Dieses Mal waren neben dem Rottweiler Testturm auch die Elbphilharmonie in Hamburg, das Dresdner Bundesliga-Stadion und der Flughafen Düsseldorf dabei. Die Kids können dabei erleben, wie Radio und Fernsehen gemacht werden. Und ab 16 Uhr konnten alle Maus-Fans auf ihrer Facebookseite mit Christoph Biermann, dem Sachgeschichtenmacher mit dem grünen Pullover, chatten.

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