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    Mensch in Not: Feuerwehr unterstützt Rettungsdienst

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    ROTTWEIL. Dafür ist – unter anderem – die Hubarbeitsbühne der Rottweiler Feuerwehr da: Am Samstagmorgen benötigte der Rettungsdienst Unterstützung bei der Versorgung eines Bewohners eines Behindertenwohnheims in Rottweil.

    Die Feuerwehr ist in die Altstadt alarmiert worden. Dort, in einem Wohnheim für Menschen mit Behinderung, war der Rettungsdienst mit einer Rettungswagenbesatzung und einem Notarzt bereits im Einsatz. Es galt, einen Menschen zu versorgen. Dieser befand sich zu dem Zeitpunkt im dritten Stockwerk des Wohnheims. Und der Aufzug des Gebäudes sei für die Größe der Trage des Rettungsdienstes eben nicht ausgelegt, so der Einsatzleiter, Stadtbrandmeister Frank Müller, zur NRWZ. Also fuhr die Hubarbeitsbühne an, die Rettung des Patienten geschah gleichsam durch die Luft, sanft wurde er zu Boden gebracht und wieder an den Rettungsdienst übergeben.

    Eine Routineaufgabe für die Feuerwehr, die zuletzt etwa auch rasch einen in einem Aufzug des Rottweiler Bahnhofs eingeschlossenen Menschen zu befreien hatte. Außerdem sind die Einsatzkräfte dieser Tage in die Innenstadt alarmiert worden. Dort machten sich Nachbarn Sorgen um einen Senior, der längere Zeit krank war und den sie deshalb nicht mehr zu Gesicht bekommen hatten. Die Feuerwehr öffnete die Türe, ließ die Leute vom Rettungsdienst unter den Augen von Streifenbeamten der Polizei ein – und alle stießen auf den sichtlich überraschten Senior, dem es gut geht, der nur nicht mehr so oft das Haus verlässt. Eine erleichternde Nachricht für die Retter.

    In der Altstadt wiederum sei die Feuerwehr am betreffenden Wohnheim für Menschen mit Behinderung selten im Einsatz, so Müller auf Nachfrage. „Hier passt alles“, sagte er anerkennend. Er könne sich nur an eine Evakuierung vor ein paar Jahren erinnern – zu Übungszwecken, nicht im Ernstfall.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    ROTTWEIL. Dafür ist – unter anderem – die Hubarbeitsbühne der Rottweiler Feuerwehr da: Am Samstagmorgen benötigte der Rettungsdienst Unterstützung bei der Versorgung eines Bewohners eines Behindertenwohnheims in Rottweil.

    Die Feuerwehr ist in die Altstadt alarmiert worden. Dort, in einem Wohnheim für Menschen mit Behinderung, war der Rettungsdienst mit einer Rettungswagenbesatzung und einem Notarzt bereits im Einsatz. Es galt, einen Menschen zu versorgen. Dieser befand sich zu dem Zeitpunkt im dritten Stockwerk des Wohnheims. Und der Aufzug des Gebäudes sei für die Größe der Trage des Rettungsdienstes eben nicht ausgelegt, so der Einsatzleiter, Stadtbrandmeister Frank Müller, zur NRWZ. Also fuhr die Hubarbeitsbühne an, die Rettung des Patienten geschah gleichsam durch die Luft, sanft wurde er zu Boden gebracht und wieder an den Rettungsdienst übergeben.

    Eine Routineaufgabe für die Feuerwehr, die zuletzt etwa auch rasch einen in einem Aufzug des Rottweiler Bahnhofs eingeschlossenen Menschen zu befreien hatte. Außerdem sind die Einsatzkräfte dieser Tage in die Innenstadt alarmiert worden. Dort machten sich Nachbarn Sorgen um einen Senior, der längere Zeit krank war und den sie deshalb nicht mehr zu Gesicht bekommen hatten. Die Feuerwehr öffnete die Türe, ließ die Leute vom Rettungsdienst unter den Augen von Streifenbeamten der Polizei ein – und alle stießen auf den sichtlich überraschten Senior, dem es gut geht, der nur nicht mehr so oft das Haus verlässt. Eine erleichternde Nachricht für die Retter.

    In der Altstadt wiederum sei die Feuerwehr am betreffenden Wohnheim für Menschen mit Behinderung selten im Einsatz, so Müller auf Nachfrage. „Hier passt alles“, sagte er anerkennend. Er könne sich nur an eine Evakuierung vor ein paar Jahren erinnern – zu Übungszwecken, nicht im Ernstfall.

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