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    NRWZ.deRottweilMassive Rauchentwicklung: Einsatz für die Rettungskräfte bei Mahle in Rottweil

    Massive Rauchentwicklung: Einsatz für die Rettungskräfte bei Mahle in Rottweil

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    Wegen einer laut einem Feuerwehrsprecher massiven Rauchentwicklung im Bereich der Produktion bei Mahle in Rottweil sind in der Nacht auf Donnerstag die Rettungskräfte ausgerückt.

    Update – die Polizei berichtet wie folgt: Zu einem Brandalarm in eine Firma auf der Primtalstraße ausrücken mussten am Donnerstagmorgen kurz nach Mitternacht die Feuerwehr und Polizei (und das DRK, Anm. der Red.). Nachdem ein Brandmelder an einer Anlage ausgelöst und ein Mitarbeiter Brandgeruch und Rauch wahrgenommen hatte, schottete die alarmierte Feuerwehr den möglichen Brandbereich sofort ab. Trotz intensiver Suche mit mehr als 40 Helfern ließ sich die Ursache des Rauchs jedoch nicht mehr ermitteln, zu einem offenen Brand war es nicht gekommen. Nachdem die Feuerwehr den betroffenen Bereich durchgelüftet hatte, nahm ein Mitarbeiter die Anlage wieder in Betrieb. Dabei kam es zu keinen Störungen oder erneuter Rauchentwicklung. Ein Schaden war nicht entstanden.

    Einsatzkräfte, teils unter Atemschutz, in Bereitstellung vor dem Gebäude.
    Polizeibeamte und Mitarbeiter des DRK vor Ort. Vorne der laufende Feuerwehreinsatz. Fotos: gg

    Unser ursprünglicher Bericht: Die Ursache für die Rauchentwicklung ist unklar. Ein Schadensfeuer gab es nach ersten Informationen vor Ort nicht. Der Rauch soll in einem an die Produktion angegliederten, kleineren Raum entstanden sein. Unter Atemschutz drangen Kräfte der Feuerwehr Rottweil vor und erkundeten das Gebäude. Die Mitarbeiter des Unternehmens hatten es zum Zeitpunkt des Eintreffens der Rettungskräfte bereits verlassen. Es seien wenige Arbeiter vor Ort gewesen, so ein Sprecher der Feuerwehr.

    Zunächst hatte ein Brandmelder ausgelöst, dann wurde der Einsatz auf „B3“ erhöht. Denn zusätzlich zum Alarm eines Rauchmelders hatten erste eintreffende Kräfte der Feuerwehr unter dem Kommando von Stadtbrandmeister Frank Müller Rauchentwicklung wahrgenommen. Sie mussten von einem Brand ausgehen. Dies war dann kurz nach halb eins.

    Zugleich rückten das Rote Kreuz mit einem Rettungswagen und dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst sowie die Polizei mit einer Streife an.

    Den Rauch trieben die Einsatzkräfte der Feuerwehr mit Überdruckbelüftern aus dem Gebäude. Die Ursache für seine Entstehung ist unklar.

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    Wegen einer laut einem Feuerwehrsprecher massiven Rauchentwicklung im Bereich der Produktion bei Mahle in Rottweil sind in der Nacht auf Donnerstag die Rettungskräfte ausgerückt.

    Update – die Polizei berichtet wie folgt: Zu einem Brandalarm in eine Firma auf der Primtalstraße ausrücken mussten am Donnerstagmorgen kurz nach Mitternacht die Feuerwehr und Polizei (und das DRK, Anm. der Red.). Nachdem ein Brandmelder an einer Anlage ausgelöst und ein Mitarbeiter Brandgeruch und Rauch wahrgenommen hatte, schottete die alarmierte Feuerwehr den möglichen Brandbereich sofort ab. Trotz intensiver Suche mit mehr als 40 Helfern ließ sich die Ursache des Rauchs jedoch nicht mehr ermitteln, zu einem offenen Brand war es nicht gekommen. Nachdem die Feuerwehr den betroffenen Bereich durchgelüftet hatte, nahm ein Mitarbeiter die Anlage wieder in Betrieb. Dabei kam es zu keinen Störungen oder erneuter Rauchentwicklung. Ein Schaden war nicht entstanden.

    Einsatzkräfte, teils unter Atemschutz, in Bereitstellung vor dem Gebäude.
    Polizeibeamte und Mitarbeiter des DRK vor Ort. Vorne der laufende Feuerwehreinsatz. Fotos: gg

    Unser ursprünglicher Bericht: Die Ursache für die Rauchentwicklung ist unklar. Ein Schadensfeuer gab es nach ersten Informationen vor Ort nicht. Der Rauch soll in einem an die Produktion angegliederten, kleineren Raum entstanden sein. Unter Atemschutz drangen Kräfte der Feuerwehr Rottweil vor und erkundeten das Gebäude. Die Mitarbeiter des Unternehmens hatten es zum Zeitpunkt des Eintreffens der Rettungskräfte bereits verlassen. Es seien wenige Arbeiter vor Ort gewesen, so ein Sprecher der Feuerwehr.

    Zunächst hatte ein Brandmelder ausgelöst, dann wurde der Einsatz auf „B3“ erhöht. Denn zusätzlich zum Alarm eines Rauchmelders hatten erste eintreffende Kräfte der Feuerwehr unter dem Kommando von Stadtbrandmeister Frank Müller Rauchentwicklung wahrgenommen. Sie mussten von einem Brand ausgehen. Dies war dann kurz nach halb eins.

    Zugleich rückten das Rote Kreuz mit einem Rettungswagen und dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst sowie die Polizei mit einer Streife an.

    Den Rauch trieben die Einsatzkräfte der Feuerwehr mit Überdruckbelüftern aus dem Gebäude. Die Ursache für seine Entstehung ist unklar.

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