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    Malheur im Mehrfamilienhaus

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    ROTTWEIL. Wegen eines Wasserrohrbruchs ist die Feuerwehr Rottweil am Dienstagmorgen ins Wohngebiet Hinterprediger gerufen worden. Dort, in einem Mehrfamilienhaus, war ein größeres Malheur passiert.

    Immerhin: Das Gebäude ist unbewohnt, erfuhr die NRWZ vor Ort. Es soll im kommenden Jahr abgerissen werden, einem Neubau weichen. Doch was nun passierte, kommt ungelegen: Im zweiten Stock des Gebäudes, dem obersten, ist eine Wasserleitung geplatzt – verantwortlich dafür sind die starken Minusgrade in den vergangenen Tagen und die jetzt steigenden Temperaturen. Das aus der Leitung schießende Wasser nässte die darunter liegenden Stockwerke und Räume.

    Völlig durchnässt wurde dabei die in einem früheren Ladenlokal im Erdgeschoss gelagerte Ware.

    Die Feuerwehr, unter dem Kommando von Stadtbrandmeister Frank Müller mit drei Fahrzeugen und neun Kräften vor Ort, versucht jetzt, möglichst viel von dem inzwischen im Keller stehenden Wasser abzupumpen. Da es aber schon in die Wände gesickert ist, der Schaden hoch ist, wird das wohl ein Fall für die Gebäudeversicherung, munkelte man an der Einsatzstelle.

    Die Polizei entsandte eine Streife. Die Beamten machten sich selbst ein Bild von dem Malheur.

    Rottweils früherer Stadtbrandmeister Rainer Müller, der in der Nähe der Einsatzstelle wohnt, schaute auch vorbei. Er habe die wichtigste Entscheidung überhaupt getroffen, sagte er lächelnd und augenzwinkernd zur NRWZ: dass der Hausverwalter doch bitte für Kaffee für die Einsatzkräfte sorgen wolle. Denn diese hätten nach seiner Einschätzung noch eine ganze Weile zu tun.

    Wasserrohrbrüche kommen in diesen Tagen immer wieder vor. Auch etwa die Feuerwehren in Dietingen und Deißlingen mussten sich unlängst um vollgelaufene Keller kümmern.

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    Marvin
    Marvin
    1 Jahr her

    Und der Parkverbots-Verstoß des schwarzen Skoda Fabia wird gar nicht kommentiert? Und nicht mal von der Polizei geahndet???

    Jeden Tag stehen dort Autos und Transporter im Parkverbot.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    ROTTWEIL. Wegen eines Wasserrohrbruchs ist die Feuerwehr Rottweil am Dienstagmorgen ins Wohngebiet Hinterprediger gerufen worden. Dort, in einem Mehrfamilienhaus, war ein größeres Malheur passiert.

    Immerhin: Das Gebäude ist unbewohnt, erfuhr die NRWZ vor Ort. Es soll im kommenden Jahr abgerissen werden, einem Neubau weichen. Doch was nun passierte, kommt ungelegen: Im zweiten Stock des Gebäudes, dem obersten, ist eine Wasserleitung geplatzt – verantwortlich dafür sind die starken Minusgrade in den vergangenen Tagen und die jetzt steigenden Temperaturen. Das aus der Leitung schießende Wasser nässte die darunter liegenden Stockwerke und Räume.

    Völlig durchnässt wurde dabei die in einem früheren Ladenlokal im Erdgeschoss gelagerte Ware.

    Die Feuerwehr, unter dem Kommando von Stadtbrandmeister Frank Müller mit drei Fahrzeugen und neun Kräften vor Ort, versucht jetzt, möglichst viel von dem inzwischen im Keller stehenden Wasser abzupumpen. Da es aber schon in die Wände gesickert ist, der Schaden hoch ist, wird das wohl ein Fall für die Gebäudeversicherung, munkelte man an der Einsatzstelle.

    Die Polizei entsandte eine Streife. Die Beamten machten sich selbst ein Bild von dem Malheur.

    Rottweils früherer Stadtbrandmeister Rainer Müller, der in der Nähe der Einsatzstelle wohnt, schaute auch vorbei. Er habe die wichtigste Entscheidung überhaupt getroffen, sagte er lächelnd und augenzwinkernd zur NRWZ: dass der Hausverwalter doch bitte für Kaffee für die Einsatzkräfte sorgen wolle. Denn diese hätten nach seiner Einschätzung noch eine ganze Weile zu tun.

    Wasserrohrbrüche kommen in diesen Tagen immer wieder vor. Auch etwa die Feuerwehren in Dietingen und Deißlingen mussten sich unlängst um vollgelaufene Keller kümmern.

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