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    Mahle Rottweil für Landes-Umweltpreis nominiert

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    Mit dem „Umweltpreis für Unternehmen“ will das Umweltministerium Baden-Württemberg alle zwei Jahre Unternehmen im Land für herausragende Leistungen im betrieblichen Umweltschutz und für eine vorbildliche umweltorientierte Unternehmensführung auszeichnen. Der Preis ist mit insgesamt 60.000 Euro dotiert. Unter den Nominierten: Mahle in Rottweil. Die Preisverleihung ist am Dienstag.

    Von insgesamt 51 Teilnehmenden des aktuellen Wettbewerbs haben sich 18 Unternehmen für die letzte Runde im Auswahlverfahren qualifiziert. Sechs von ihnen wird Umweltminister Franz Untersteller mit dem „Umweltpreis für Unternehmen 2018“ auszeichnen. Die Preisverleihung wird im neuen Schloss in Stuttgart stattfinden. 

    In der Kategorie Industrieunternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitenden findet sich neben VAUDE aus Tettnang, ebm-papst aus Mulfingen und Wala-Heilmittel, Bad Boll, auch die MAHLE GmbH, Werk Rottweil. 

    Untersteller: „Schon die Nominierung für den Preis ist ein großer Erfolg. Die Unternehmen haben damit gezeigt, dass sie Verantwortung für den Schutz der Umwelt und des Klimas übernehmen und einen wichtigen Beitrag dazu leisten, die natürlichen Ressourcen zu schonen.“

    Die  Jury besteht aus Vertreterinnen und Vertretern von Wirtschaftsorganisationen, Instituten, des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Umwelt- und Naturschutzverbänden und Landesministerien.

    Der Umweltpreis für Unternehmen wird seit 1993 verliehen. Bis 2002 erfolgte die Preisverleihung im jährlichen, seither im zweijährlichen Turnus. 2018 wird der Preis zum 18. Mal verliehen. Der Wettbewerb richtet sich an Unternehmen und Selbstständige aus Industrie, Handel, Handwerk und Dienstleistung. Seit 2016 wird auch ein Sonderpreis für Non-Profit-Organisationen vergeben.

    Dotiert ist der Preis mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt 60.000 Euro. Die Gelder sind zweckgebunden, die Siegerunternehmen müssen sie für betriebliche Umweltschutzmaßnahmen einsetzen. 

    Ausgezeichnet werden Unternehmen für herausragende Leistungen im betrieblichen Umweltschutz und für eine vorbildliche umweltorientierte Unternehmensführung. Bei der Vergabe des Preises steht im Vordergrund, dass das Unternehmen unter den Gesichtspunkten des Umwelt- und Klimaschutzes, der Ressourcenschonung sowie der Energieeffizienz als beispielhaft und wegweisend eingestuft werden kann.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Mit dem „Umweltpreis für Unternehmen“ will das Umweltministerium Baden-Württemberg alle zwei Jahre Unternehmen im Land für herausragende Leistungen im betrieblichen Umweltschutz und für eine vorbildliche umweltorientierte Unternehmensführung auszeichnen. Der Preis ist mit insgesamt 60.000 Euro dotiert. Unter den Nominierten: Mahle in Rottweil. Die Preisverleihung ist am Dienstag.

    Von insgesamt 51 Teilnehmenden des aktuellen Wettbewerbs haben sich 18 Unternehmen für die letzte Runde im Auswahlverfahren qualifiziert. Sechs von ihnen wird Umweltminister Franz Untersteller mit dem „Umweltpreis für Unternehmen 2018“ auszeichnen. Die Preisverleihung wird im neuen Schloss in Stuttgart stattfinden. 

    In der Kategorie Industrieunternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitenden findet sich neben VAUDE aus Tettnang, ebm-papst aus Mulfingen und Wala-Heilmittel, Bad Boll, auch die MAHLE GmbH, Werk Rottweil. 

    Untersteller: „Schon die Nominierung für den Preis ist ein großer Erfolg. Die Unternehmen haben damit gezeigt, dass sie Verantwortung für den Schutz der Umwelt und des Klimas übernehmen und einen wichtigen Beitrag dazu leisten, die natürlichen Ressourcen zu schonen.“

    Die  Jury besteht aus Vertreterinnen und Vertretern von Wirtschaftsorganisationen, Instituten, des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Umwelt- und Naturschutzverbänden und Landesministerien.

    Der Umweltpreis für Unternehmen wird seit 1993 verliehen. Bis 2002 erfolgte die Preisverleihung im jährlichen, seither im zweijährlichen Turnus. 2018 wird der Preis zum 18. Mal verliehen. Der Wettbewerb richtet sich an Unternehmen und Selbstständige aus Industrie, Handel, Handwerk und Dienstleistung. Seit 2016 wird auch ein Sonderpreis für Non-Profit-Organisationen vergeben.

    Dotiert ist der Preis mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt 60.000 Euro. Die Gelder sind zweckgebunden, die Siegerunternehmen müssen sie für betriebliche Umweltschutzmaßnahmen einsetzen. 

    Ausgezeichnet werden Unternehmen für herausragende Leistungen im betrieblichen Umweltschutz und für eine vorbildliche umweltorientierte Unternehmensführung. Bei der Vergabe des Preises steht im Vordergrund, dass das Unternehmen unter den Gesichtspunkten des Umwelt- und Klimaschutzes, der Ressourcenschonung sowie der Energieeffizienz als beispielhaft und wegweisend eingestuft werden kann.

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