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    „Madonna mia“ – Eine Geschichte über die Schutzfrau von Rottweil

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    Stephan Drobny, Stefanie Siegmeier und Sabina Kratt inszenieren ein Theaterstück nach einer Idee von Felix Huby. Die Proben laufen auf Hochtouren. Gespielt wird am 1. und 2. Februar in der Predigerkirche. Der Vorverkauf beginnt am Mittwoch, 4. Dezember.

    Rottweil. Mit Konzert und feierlichem Gottesdienst wurde die Replik der „Madonna von der Augenwende“ in der Predigerkirche willkommen geheißen, damit reißt der Veranstaltungsreigen um die Madonna aber längst noch nicht ab. Weiter geht es mit weiteren Veranstaltungen im neuen Jahr.

    Eine davon ist das Theaterstück „Madonna mia – Die Geschichte der Schutzfrau von Rottweil“, ein Theaterstück nach einer Idee von Felix Huby, bearbeitet und in Szene gesetzt von Stephan Drobny, Stefanie Siegmeier und Sabina Kratt. Seit dem frühen Sommer hat sich eine Laienschauspieltruppe zusammengefunden, die seither für die Aufführung Anfang Februar probt. Felix Huby, der „Erfinder“ des Tatortkommissars Bienzle, hatte das Stück im Jahr 2018 im Auftrag der evangelischen Kirchengemeinde Rottweil geschrieben. Aus verschiedenen Gründen kam es damals aber nicht zur Aufführung. Jetzt war es Pfarrer Alexander Köhrer, dem – neu in Rottweil – das Stück im Pfarramt in die Hände fiel, und der daraufhin jemanden suchte, der sich um die Umsetzung kümmert.

    Stefanie Siegmeier nahm sich des Themas an, holte Stephan Drobny und Sabina Kratt ins Boot und die drei passten das Stück an die jetzige Situation an. Der Inhalt des Stücks befasst sich mit Rottweiler Stadtgeschichte, dem Wunder von der Augenwende, aber auch mit der Replik der Madonna. Mit dabei sind auch der Projektchor „Ökumänner“ unter Leitung von Patrick Mink, der die Aufführung musikalisch begleitet, zudem die Musiker Elisa Braun (Oboe), Karl-Friedrich Wenzel (Oboe), Patrick Mink (Cello) und Matthias Schneider (Schlagzeug). Es spielen: Hermann Breucha, Hans-Peter Broghammer, Stephan Drobny, Gudrun Roth-Ganter, Christian Eckel, Alice Etter, Moni Gruler, Andreas Güntter, Franz Hogg, Johanna Knaus, Lorenz Knaus, Esther Kuhn-Luz, Monika Kustermann, Petra Linder, Waltraud Mager, Birigt Marte und Jo Oberle.

    Die Zuschauer können sich auf einen interessanten und unterhaltsamen Abend freuen. Das Stück wird am Samstag, 1. Februar, und am Sonntag, 2. Februar, jeweils ab 19 Uhr in der Predigerkirche aufgeführt. Der Kartenvorverkauf beginnt am Mittwoch, 4. Dezember. Die Karten zum Preis von 10 Euro sind in der Buchhandlung Klein und in der Tourist-Info erhältlich.

    Im Vorfeld des Theaterstücks gibt es einen Vortrag „Rund um die Rottweiler Madonna“, der am Mittwoch, 15. Januar, um 19 Uhr im Dominikanermuseum stattfindet. Pfarrer Alexander Köhrer, Pfarrerin Anja Forberg und Pfarrer Jürgen Rieger werden an diesem Abend die Person der Maria näher beleuchten, und das Verhältnis Martin Luthers zu Maria aufzeigen. Stefanie Siegmeier und Sabina Kratt werden in das Theaterstück einführen. Der Eintritt zum Vortrag ist frei.

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    Stephan Drobny, Stefanie Siegmeier und Sabina Kratt inszenieren ein Theaterstück nach einer Idee von Felix Huby. Die Proben laufen auf Hochtouren. Gespielt wird am 1. und 2. Februar in der Predigerkirche. Der Vorverkauf beginnt am Mittwoch, 4. Dezember.

    Rottweil. Mit Konzert und feierlichem Gottesdienst wurde die Replik der „Madonna von der Augenwende“ in der Predigerkirche willkommen geheißen, damit reißt der Veranstaltungsreigen um die Madonna aber längst noch nicht ab. Weiter geht es mit weiteren Veranstaltungen im neuen Jahr.

    Eine davon ist das Theaterstück „Madonna mia – Die Geschichte der Schutzfrau von Rottweil“, ein Theaterstück nach einer Idee von Felix Huby, bearbeitet und in Szene gesetzt von Stephan Drobny, Stefanie Siegmeier und Sabina Kratt. Seit dem frühen Sommer hat sich eine Laienschauspieltruppe zusammengefunden, die seither für die Aufführung Anfang Februar probt. Felix Huby, der „Erfinder“ des Tatortkommissars Bienzle, hatte das Stück im Jahr 2018 im Auftrag der evangelischen Kirchengemeinde Rottweil geschrieben. Aus verschiedenen Gründen kam es damals aber nicht zur Aufführung. Jetzt war es Pfarrer Alexander Köhrer, dem – neu in Rottweil – das Stück im Pfarramt in die Hände fiel, und der daraufhin jemanden suchte, der sich um die Umsetzung kümmert.

    Stefanie Siegmeier nahm sich des Themas an, holte Stephan Drobny und Sabina Kratt ins Boot und die drei passten das Stück an die jetzige Situation an. Der Inhalt des Stücks befasst sich mit Rottweiler Stadtgeschichte, dem Wunder von der Augenwende, aber auch mit der Replik der Madonna. Mit dabei sind auch der Projektchor „Ökumänner“ unter Leitung von Patrick Mink, der die Aufführung musikalisch begleitet, zudem die Musiker Elisa Braun (Oboe), Karl-Friedrich Wenzel (Oboe), Patrick Mink (Cello) und Matthias Schneider (Schlagzeug). Es spielen: Hermann Breucha, Hans-Peter Broghammer, Stephan Drobny, Gudrun Roth-Ganter, Christian Eckel, Alice Etter, Moni Gruler, Andreas Güntter, Franz Hogg, Johanna Knaus, Lorenz Knaus, Esther Kuhn-Luz, Monika Kustermann, Petra Linder, Waltraud Mager, Birigt Marte und Jo Oberle.

    Die Zuschauer können sich auf einen interessanten und unterhaltsamen Abend freuen. Das Stück wird am Samstag, 1. Februar, und am Sonntag, 2. Februar, jeweils ab 19 Uhr in der Predigerkirche aufgeführt. Der Kartenvorverkauf beginnt am Mittwoch, 4. Dezember. Die Karten zum Preis von 10 Euro sind in der Buchhandlung Klein und in der Tourist-Info erhältlich.

    Im Vorfeld des Theaterstücks gibt es einen Vortrag „Rund um die Rottweiler Madonna“, der am Mittwoch, 15. Januar, um 19 Uhr im Dominikanermuseum stattfindet. Pfarrer Alexander Köhrer, Pfarrerin Anja Forberg und Pfarrer Jürgen Rieger werden an diesem Abend die Person der Maria näher beleuchten, und das Verhältnis Martin Luthers zu Maria aufzeigen. Stefanie Siegmeier und Sabina Kratt werden in das Theaterstück einführen. Der Eintritt zum Vortrag ist frei.

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