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    NRWZ.deRottweilVermisste 30-Jährige: Leichnam aus Neckar bei Rottweil geborgen

    Vermisste 30-Jährige: Leichnam aus Neckar bei Rottweil geborgen

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    Rottweil. Rettungseinsatz in Rottweil, bei Bühlingen: Eine Person ist dort im Neckar gesichtet worden. Vor Ort stellte sich heraus: Die Retter konnten nichts mehr für die Person tun. Es handelt sich laut Polizei um eine Frau. Sie galt als vermisst.

    DRK-Rettungsdienst, Polizei und Feuerwehr rückten an. „Person in Wasser“, lautete ihr Einsatzstichwort. Im durch den Rottweiler Ortsteil Bühlingen fließenden Neckar war ein Mensch gesichtet worden, leblos. Wie dann bald klar wurde: Die Person war bereits verstorben. Der Rettungsdienst, mit einem Notarzt, dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst und einer Rettungswagen-Besatzung vor Ort, konnte abrücken. Es gab leider nichts mehr zu tun für sie.

    An den Kräften der Feuerwehr war es dann, die Frau aus dem Fluss im Bereich des Bühlinger Unterdorfs zu bergen. Stadtbrandmeister Frank Müller war als Kommandant vor Ort, Kreisbrandmeister Nicos Laetsch war ebenfalls zur Einsatzstelle geeilt.

    Wie die Polizei noch in der Nacht auf Freitag mitteilte, war die leblose Person am Donnerstag gegen 18.30 Uhr von einem Passanten in Höhe des Rottweiler Stadtteils Bühlingen gemeldet worden. Vom verständigten Notarzt habe nur noch der Tod der Person festgestellt werden können.

    Bei der Toten handelt es sich laut Polizei um eine 30-jährige Frau aus einem Nachbarlandkreis, die seit mehreren Tagen als vermisst galt.

    Die Kriminalpolizei hat noch vor Ort die weiteren Ermittlungen übernommen. „Es liegen derzeit keine Anhaltspunkte für einen gewaltsamen Tod der Frau vor“, erklärte ein Polizeisprecher.

    Laut dem Rottweiler Feuerwehrsprecher Marius Daute war die Feuerwehr mit sechs Fahrzeugen und 20 Einsatzkräften angerückt.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Das interessiert diese Woche

    Rottweil. Rettungseinsatz in Rottweil, bei Bühlingen: Eine Person ist dort im Neckar gesichtet worden. Vor Ort stellte sich heraus: Die Retter konnten nichts mehr für die Person tun. Es handelt sich laut Polizei um eine Frau. Sie galt als vermisst.

    DRK-Rettungsdienst, Polizei und Feuerwehr rückten an. „Person in Wasser“, lautete ihr Einsatzstichwort. Im durch den Rottweiler Ortsteil Bühlingen fließenden Neckar war ein Mensch gesichtet worden, leblos. Wie dann bald klar wurde: Die Person war bereits verstorben. Der Rettungsdienst, mit einem Notarzt, dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst und einer Rettungswagen-Besatzung vor Ort, konnte abrücken. Es gab leider nichts mehr zu tun für sie.

    An den Kräften der Feuerwehr war es dann, die Frau aus dem Fluss im Bereich des Bühlinger Unterdorfs zu bergen. Stadtbrandmeister Frank Müller war als Kommandant vor Ort, Kreisbrandmeister Nicos Laetsch war ebenfalls zur Einsatzstelle geeilt.

    Wie die Polizei noch in der Nacht auf Freitag mitteilte, war die leblose Person am Donnerstag gegen 18.30 Uhr von einem Passanten in Höhe des Rottweiler Stadtteils Bühlingen gemeldet worden. Vom verständigten Notarzt habe nur noch der Tod der Person festgestellt werden können.

    Bei der Toten handelt es sich laut Polizei um eine 30-jährige Frau aus einem Nachbarlandkreis, die seit mehreren Tagen als vermisst galt.

    Die Kriminalpolizei hat noch vor Ort die weiteren Ermittlungen übernommen. „Es liegen derzeit keine Anhaltspunkte für einen gewaltsamen Tod der Frau vor“, erklärte ein Polizeisprecher.

    Laut dem Rottweiler Feuerwehrsprecher Marius Daute war die Feuerwehr mit sechs Fahrzeugen und 20 Einsatzkräften angerückt.

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    Das interessiert diese Woche

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