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    Landkreis beschafft eigenen Blitzer-Anhänger

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    Der Landkreis kauft einen eigenen „Enforcement-Trailer“, vulgo „Blitzer-Anhänger“, zur Geschwindigkeitskontrolle. Der Grundsatzbeschluss war bereits im vergangenen Jahr gefallen, jetzt wurde der Kauf nach Ausschreibung vergeben.

    Rottweil – „Semistationäre Geschwindigkeitsmessanlage“ heißt das auf Behördendeutsch, und so stand es auch auf der Sitzungs-Vorlage. Also ein Mittelding zwischen den feststehenden Blitzern und den regelmäßig vorgekommenen mobilen Messungen. Auf die europaweite Ausschreibung hat sich eine Firma beworben, wie der Vorlage zu entnehmen ist.

    Der Landkreis lässt sich nun den Anhänger mit elektronischer Anlage inklusive einem Tablet und Software 265.293,48 Euro (brutto) kosten. Für die Wartungs- und Serviceleistungen muss in den ersten beiden Jahren jeweils 6961,50 Euro brutto bezahlt werden. Damit die erhobenen Daten auch gleich mobil übertragen werden können, zahlt der Kreis noch einmal 4200 Euro.

    Der Ausschuss beschloss dieses einstimmig.

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    Wolf-Dieter Bojus
    Wolf-Dieter Bojus
    ... war 2004 Mitbegründer der NRWZ und deren erster Redakteur. Mehr über ihn auf unserer Autoren-Seite.

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    A n z e i g e

    Der Landkreis kauft einen eigenen „Enforcement-Trailer“, vulgo „Blitzer-Anhänger“, zur Geschwindigkeitskontrolle. Der Grundsatzbeschluss war bereits im vergangenen Jahr gefallen, jetzt wurde der Kauf nach Ausschreibung vergeben.

    Rottweil – „Semistationäre Geschwindigkeitsmessanlage“ heißt das auf Behördendeutsch, und so stand es auch auf der Sitzungs-Vorlage. Also ein Mittelding zwischen den feststehenden Blitzern und den regelmäßig vorgekommenen mobilen Messungen. Auf die europaweite Ausschreibung hat sich eine Firma beworben, wie der Vorlage zu entnehmen ist.

    Der Landkreis lässt sich nun den Anhänger mit elektronischer Anlage inklusive einem Tablet und Software 265.293,48 Euro (brutto) kosten. Für die Wartungs- und Serviceleistungen muss in den ersten beiden Jahren jeweils 6961,50 Euro brutto bezahlt werden. Damit die erhobenen Daten auch gleich mobil übertragen werden können, zahlt der Kreis noch einmal 4200 Euro.

    Der Ausschuss beschloss dieses einstimmig.

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