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    Landesgartenschau in Wangen beeindruckt schon vor Eröffnung

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    Unter dem Motto „kunter.bunter.munter“ findet 2024 die Landesgartenschau in Wangen im Allgäu statt. Wenige Wochen vor der Eröffnung hat sich eine Delegation aus dem Rottweiler Rathaus um Bürgermeisterin Ines Gaehn vor Ort mit den Machern zum Erfahrungsaustausch getroffen.

    Rottweil. Wangens Oberbürgermeister Michael Lang führte die Gruppe aus Rottweil persönlich über das Gelände, das sich von der Altstadt entlang des Flusslaufs der Oberen Argen bis zu einem ehemaligen Fabrikgelände erstreckt, das nun als Event-Location dient. Manches ähnelt den Plänen für die Landesgartenschau in Rottweil: So soll der Neckar wie die Argen in Wangen ökologisch aufgewertet werden und mit dem Werksgelände der Energieversorgung Rottweil steht ebenfalls ein bislang gewerblich genutztes Gelände zur Verfügung, das künftig vielleicht gastronomischen Zwecken dienen könnte.

    Hinter dem Namen „Auwiesen“ verbirgt sich aber nicht wie in Rottweil eine romantische Flussaue, sondern ein Wohngebiet, das im Zuge der Landesgartenschau städtebaulich aufgewertet wurde. Wie Rottweil mit dem Testturm hat Wangen künftig auch eine Aussichtsplattform mit Blick bis zu den Alpen – in der Stadt im Allgäu genügt hierfür freilich ein gerade einmal 30 Meter hoher Holzturm. Ein Turm übrigens, der angesichts seiner gewundenen Gestalt bei Besuchern aus Rottweil Heimatgefühle wecken dürfte.

    Beeindruckt war die Rottweiler Delegation zudem von den neuen Spielplätzen und Naherholungsbereichen, die zwar für die Landesgartenschau gebaut werden, den Wangenern aber über das Veranstaltungsjahr hinaus erhalten bleiben „Die Landesgartenschau in Wangen ist auf jeden Fall eine Reise wert“, zog Bürgermeisterin Ines Gaehn Bilanz. „Es ist beeindruckend, was hier sowohl für den Naturraum entlang der Argen als auch für den Städtebau geleistet wurde.“

    Wer mehr über die Landesgartenschau in Wangen erfahren möchte, kann dies auf der umfangreichen Webseite unter www.wangen2024.de tun. Auf einer Karte werden sowohl die Daueranlagen, die über 2024 hinaus Bestand haben werden, als auch die temporären Ausstellungsflächen für das Jahr 2024 vorgestellt. Die Stadt Rottweil hat ihrer Landesgartenschau-Seite übrigens gerade eine Frischzellenkur verpasst: Die Seite www.rw2028.de wurde im Hintergrund technisch komplett überarbeitet. Neben den Rubriken „Aktuelles“ und natürlich „Landesgartenschau“ werden auch Themen wie Mobilität, Stadtentwicklung und die Renaturierung des Neckars vorgestellt.

    INFO: Die Landesgartenschau Wangen wird am 26. April eröffnet und dauert bis zum 6. Oktober. Die Stadt Wangen im Allgäu hat rund 27.000 Einwohner und bildet als ehemalige Reichsstadt ein Mittelzentrum für die umliegenden Gemeinden. Die Stadt ist über die A96 von Lindau aus in 15 Minuten bequem zu erreichen – ein Abstecher während eines Bodensee-Urlaubs oder bei der Fahrt in den Alpenurlaub bietet sich an.

     

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    Rottweil. Wangens Oberbürgermeister Michael Lang führte die Gruppe aus Rottweil persönlich über das Gelände, das sich von der Altstadt entlang des Flusslaufs der Oberen Argen bis zu einem ehemaligen Fabrikgelände erstreckt, das nun als Event-Location dient. Manches ähnelt den Plänen für die Landesgartenschau in Rottweil: So soll der Neckar wie die Argen in Wangen ökologisch aufgewertet werden und mit dem Werksgelände der Energieversorgung Rottweil steht ebenfalls ein bislang gewerblich genutztes Gelände zur Verfügung, das künftig vielleicht gastronomischen Zwecken dienen könnte.

    Hinter dem Namen „Auwiesen“ verbirgt sich aber nicht wie in Rottweil eine romantische Flussaue, sondern ein Wohngebiet, das im Zuge der Landesgartenschau städtebaulich aufgewertet wurde. Wie Rottweil mit dem Testturm hat Wangen künftig auch eine Aussichtsplattform mit Blick bis zu den Alpen – in der Stadt im Allgäu genügt hierfür freilich ein gerade einmal 30 Meter hoher Holzturm. Ein Turm übrigens, der angesichts seiner gewundenen Gestalt bei Besuchern aus Rottweil Heimatgefühle wecken dürfte.

    Beeindruckt war die Rottweiler Delegation zudem von den neuen Spielplätzen und Naherholungsbereichen, die zwar für die Landesgartenschau gebaut werden, den Wangenern aber über das Veranstaltungsjahr hinaus erhalten bleiben „Die Landesgartenschau in Wangen ist auf jeden Fall eine Reise wert“, zog Bürgermeisterin Ines Gaehn Bilanz. „Es ist beeindruckend, was hier sowohl für den Naturraum entlang der Argen als auch für den Städtebau geleistet wurde.“

    Wer mehr über die Landesgartenschau in Wangen erfahren möchte, kann dies auf der umfangreichen Webseite unter www.wangen2024.de tun. Auf einer Karte werden sowohl die Daueranlagen, die über 2024 hinaus Bestand haben werden, als auch die temporären Ausstellungsflächen für das Jahr 2024 vorgestellt. Die Stadt Rottweil hat ihrer Landesgartenschau-Seite übrigens gerade eine Frischzellenkur verpasst: Die Seite www.rw2028.de wurde im Hintergrund technisch komplett überarbeitet. Neben den Rubriken „Aktuelles“ und natürlich „Landesgartenschau“ werden auch Themen wie Mobilität, Stadtentwicklung und die Renaturierung des Neckars vorgestellt.

    INFO: Die Landesgartenschau Wangen wird am 26. April eröffnet und dauert bis zum 6. Oktober. Die Stadt Wangen im Allgäu hat rund 27.000 Einwohner und bildet als ehemalige Reichsstadt ein Mittelzentrum für die umliegenden Gemeinden. Die Stadt ist über die A96 von Lindau aus in 15 Minuten bequem zu erreichen – ein Abstecher während eines Bodensee-Urlaubs oder bei der Fahrt in den Alpenurlaub bietet sich an.

     

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