back to top
...
    NRWZ.deLandesgartenschau RottweilLandesgartenschau: Ein Eingang soll in die Au

    Landesgartenschau: Ein Eingang soll in die Au

    Artikel
    Kommentare
    Autor / Quelle
    Weitere Artikel
    Für NRWZ.de+ Abonnenten: 

    Einer der vier Eingänge zur Landesgartenschau 2028 in Rottweil soll ins Quartier Au kommen. Ein entsprechendes Grundstück hat die Stadt sich jetzt per Vorkaufsrecht gesichert.

    Künftiger Weg zum Landesgartenschaugelände, hier werden die Besucher entlang gehen: „In der Au“ in Rottweil. Foto: gg
    Blick auf die mittelalterliche Stadtkulisse. Diesen werden auch die Gartenschaubesucher haben. Foto: gg

    Es handelt sich um ein Grundstück, das derzeit noch einem Bestattungs- und Taxiunternehmer gehört. Es steht laut Stadtverwaltung zum Verkauf, wird bereits von einem Makler angeboten. Erst vor kurzem war die Stadtverwaltung zu spät dran, ging ihr ein Grundstück an der Tuttlinger Straße, das sie gerne für die ENRW genutzt hätte, durch die Lappen. 

    Für das Grundstück sieht die Stadtverwaltung „eine wichtige verkehrliche und betriebliche Funktion“ – dort soll nämlich offenbar einer der Eingänge zur Landesgartenschau hinkommen. Zudem sollen dort Shuttlebusse ein- und ausfahren, Gäste abholen und absetzen und wenden. Alternativstandorte gebe es nicht. Außerdem sollen in der Kurve dort Toilettenhäuschen für Besucher und Personal entstehen.

    Die Stadtverwaltung will das Grundstück allerdings noch nicht direkt kaufen, sondern nur im Falle eines Verkaufs einsteigen. Sich das Recht vorbehalten.

    Der Gemeinderat stimmte dem zu.

    image_pdfArtikel als PDF speichernimage_printArtikel ausdrucken

    Diskutieren Sie mit!

    Hier können Sie einen Kommentar zu unserem Artikel hinterlassen.

    image_pdfArtikel als PDF speichernimage_printArtikel ausdrucken

    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

    Beiträge

    image_pdfArtikel als PDF speichernimage_printArtikel ausdrucken

    image_pdfArtikel als PDF speichernimage_printArtikel ausdrucken

    Das interessiert diese Woche

    Einer der vier Eingänge zur Landesgartenschau 2028 in Rottweil soll ins Quartier Au kommen. Ein entsprechendes Grundstück hat die Stadt sich jetzt per Vorkaufsrecht gesichert.

    Künftiger Weg zum Landesgartenschaugelände, hier werden die Besucher entlang gehen: „In der Au“ in Rottweil. Foto: gg
    Blick auf die mittelalterliche Stadtkulisse. Diesen werden auch die Gartenschaubesucher haben. Foto: gg

    Es handelt sich um ein Grundstück, das derzeit noch einem Bestattungs- und Taxiunternehmer gehört. Es steht laut Stadtverwaltung zum Verkauf, wird bereits von einem Makler angeboten. Erst vor kurzem war die Stadtverwaltung zu spät dran, ging ihr ein Grundstück an der Tuttlinger Straße, das sie gerne für die ENRW genutzt hätte, durch die Lappen. 

    Für das Grundstück sieht die Stadtverwaltung „eine wichtige verkehrliche und betriebliche Funktion“ – dort soll nämlich offenbar einer der Eingänge zur Landesgartenschau hinkommen. Zudem sollen dort Shuttlebusse ein- und ausfahren, Gäste abholen und absetzen und wenden. Alternativstandorte gebe es nicht. Außerdem sollen in der Kurve dort Toilettenhäuschen für Besucher und Personal entstehen.

    Die Stadtverwaltung will das Grundstück allerdings noch nicht direkt kaufen, sondern nur im Falle eines Verkaufs einsteigen. Sich das Recht vorbehalten.

    Der Gemeinderat stimmte dem zu.

    image_pdfArtikel als PDF speichernimage_printArtikel ausdrucken

    [adinserter name="AnzeigenImArtikelDesktop"]

    Das interessiert diese Woche

    [adinserter name="AnzeigenImArtikelDesktop"]