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    Kleinbrände und Ärger: Immer wieder die Vogelsangstraße

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    ROTTWEIL. Immer wieder Vogelsangstraße in Rottweil. Polizei und Feuerwehr rücken regelmäßig in die Straße mit dem klingenden Namen in der Rottweiler Altstadt aus. Diesmal brannte es auf einem Grundstück.

    Drei Streifenwagen, zwei Fahrzeuge der Feuerwehr: Das Aufgebot schien diesmal, am Samstagabend, groß zu sein. Seitens der Polizei aber war das dem Schichtwechsel geschuldet, der Alarm kam gegen dreiviertel Acht, weshalb Beamte noch zum Schichtende ebenso anrückten, wie Beamte zum Schichtbeginn. Wobei man sich seitens der Feuerwehr wünschte, dass die Polizei immer mit einer solchen Einsatzstärke auftauchen würde, wie die NRWZ vor Ort erfuhr.

    Foto: gg

    Diesmal brannte ein Stoß Papier, der gerade im Begriff war, einen Sichtschutz aus Holz anzustecken. „Es war ein Entstehungsbrand“, so der Einsatzleiter vom Dienst der Rottweiler Feuerwehr, Joachim Wollstädt, zur NRWZ. Ein Schuss Wasser mit dem C-Rohr aus einem Löschfahrzeug der Abteilung Altstadt, und die Sache war für die Feuerwehr erledigt.

    Die Polizei unterhielt sich derweil mit dem – offenbar aufgebrachten – Hausbesitzer, auf dessen Grundstück das Feuer ausgebrochen war. Er habe Beleidigungen ausgestoßen, hieß es. Und filmte alles mit der Handykamera.

    In der Gegend brennt es öfter, mal ist es ein Abfallcontainer auf dem Friedhof, mal eine Papiermülltonne, mal ein Carport, mal sind es Gartenmöbel. Bislang ging das alles recht glimpflich aus.

    Dahinter steckt, wir haben mehrfach darüber berichtet, eine Auseinandersetzung zwischen einem Anwohner der Straße mit dem lieblichen Namen und den Nachbarn. Die Besonderheit diesmal: Es hat auf dem Grundstück dieses Anwohners gebrannt. Zu klären, wer hinter dieser neuesten mutmaßlichen Brandstiftung steckt, wird nun Aufgabe der Polizei sein.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    ROTTWEIL. Immer wieder Vogelsangstraße in Rottweil. Polizei und Feuerwehr rücken regelmäßig in die Straße mit dem klingenden Namen in der Rottweiler Altstadt aus. Diesmal brannte es auf einem Grundstück.

    Drei Streifenwagen, zwei Fahrzeuge der Feuerwehr: Das Aufgebot schien diesmal, am Samstagabend, groß zu sein. Seitens der Polizei aber war das dem Schichtwechsel geschuldet, der Alarm kam gegen dreiviertel Acht, weshalb Beamte noch zum Schichtende ebenso anrückten, wie Beamte zum Schichtbeginn. Wobei man sich seitens der Feuerwehr wünschte, dass die Polizei immer mit einer solchen Einsatzstärke auftauchen würde, wie die NRWZ vor Ort erfuhr.

    Foto: gg

    Diesmal brannte ein Stoß Papier, der gerade im Begriff war, einen Sichtschutz aus Holz anzustecken. „Es war ein Entstehungsbrand“, so der Einsatzleiter vom Dienst der Rottweiler Feuerwehr, Joachim Wollstädt, zur NRWZ. Ein Schuss Wasser mit dem C-Rohr aus einem Löschfahrzeug der Abteilung Altstadt, und die Sache war für die Feuerwehr erledigt.

    Die Polizei unterhielt sich derweil mit dem – offenbar aufgebrachten – Hausbesitzer, auf dessen Grundstück das Feuer ausgebrochen war. Er habe Beleidigungen ausgestoßen, hieß es. Und filmte alles mit der Handykamera.

    In der Gegend brennt es öfter, mal ist es ein Abfallcontainer auf dem Friedhof, mal eine Papiermülltonne, mal ein Carport, mal sind es Gartenmöbel. Bislang ging das alles recht glimpflich aus.

    Dahinter steckt, wir haben mehrfach darüber berichtet, eine Auseinandersetzung zwischen einem Anwohner der Straße mit dem lieblichen Namen und den Nachbarn. Die Besonderheit diesmal: Es hat auf dem Grundstück dieses Anwohners gebrannt. Zu klären, wer hinter dieser neuesten mutmaßlichen Brandstiftung steckt, wird nun Aufgabe der Polizei sein.

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