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    NRWZ.deRottweil"Keine Probleme im zwischenmenschlichen Bereich mehr"

    „Keine Probleme im zwischenmenschlichen Bereich mehr“

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    Eberhardt Bewehrungsbau baut eine Fußgängerhängebrücke nach der anderen. Nur nicht in Rottweil. Dort, wo die erste oder jedenfalls längste der Welt hängen sollte, haben die Bauarbeiten noch nicht begonnen. Wir haben uns deshalb beim Projektleiter nach dem aktuellen Stand erkundigt.

    Die „Wildline“ bekommt eine Schwester. Mit der „Blackforestline“ in Todtnau im Südschwarzwald kommt nun die zweite Hängebrücke der Eberhardt Gruppe. Jüngst fand dort der Spatenstich zu den Bauarbeiten statt. Mit einer Länge von 450 Metern und rund 100 Metern über dem Todtnauer Wasserfall übertrumpft die Blackforestline ihre ältere Schwester in Bad Wildbad. So die erfreute Botschaft aus dem Hause Eberhardt Bewehrungsbau vor ein paar Tagen.

    Anlass für die NRWZ, unsere inzwischen jährliche Übung zu wiederholen – das Interview mit Brückenbau-Projektleiter Roland Haag. Erstmals lässt er darin frühere „Probleme im zwischenmenschlichen Bereich“ in Rottweil anklingen, die das Projekt hier verzögert hätten. Doch kennt er auch andere, handfeste Gründe.

    Hängt bereits: die Wildline bei Bad Wildbad. Foto: Eberhardt Bewehrungsbau
    Soll 2023 hängen: die Blackforestline bei Todtnau. Grafik: Eberhardt Bewehrungsbau

    Interview

    NRWZ: Herr Haag, nach der Wildline werden Sie in Todtnau eine weitere Fußgängerhängebrücke errichten. Wie ist der aktuelle Stand bei Ihrem Rottweiler Projekt? Kommt es und wenn ja, wann?

    Roland Haag: Die Neckarline Rottweil musste im vergangenen Jahr technisch komplett neu konstruiert werden und wir sind derzeit in den letzten Vorbereitungen, mit unserer Technik das grandiose Bauwerk technisch fertigzustellen, um dann in diesem Jahr noch die letzten Details mit der Stadtverwaltung und dem Gemeinderat abzustimmen.

    Wir gehen trotz der Preissteigerungen fest davon aus das wir im nächsten Jahr 2023 mit dem Bau beginnen können.

    NRWZ: Was hat Todtnau, was Rottweil nicht hat – wie konnte es dort offenbar viel schneller gehen bis zum Spatenstich?

    Haag: Für Todtnau wurde auch ein Bebauungsplan erstellt, der wie in Rottweil nun fünf Jahre gedauert hat. Die Brückentechnik musste hier nicht überarbeitet werden und somit konnten wir hier ein paar Monate schneller sein.

    NRWZ: Bitte nennen Sie mir ein paar Zahlen zu Todtnau, die Investitionssumme, die Planungszeit, gegebenenfalls im Vergleich zu Rottweil.

    Haag: Todtnau hat eine Planungszeit von fünf Jahren – die Baukosten belaufen sich auf fünf Millionen Euro. Weitere Informationen: siehe unten. In Rottweil liegt die Investitionssumme derzeit bei rund 10,5 Millionen Euro, die Planungszeit aktuell bei sechs Jahren, wobei hier der Standort mit der Brücke in die historische Innenstadt natürlich eine ganz andere Dimension hat. Eine überspannte Brücke mit 606 Meter ohne Pfeiler ist daneben eine grandiose technische Leistung, aber auch eine Herausforderung.

    NRWZ: Wie ist die Auslastung in Bad Wildbad, sind Sie zufrieden?

    Haag: Die Wildline Bad Wildbad ist weiterhin sehr gut besucht und wir sind trotz der schwierigen Jahre mit Corona und Schließungen der Brücke sehr zufrieden. Die Besucherzahlen sind hier sehr stabil bei knapp 100.000 Besuchern pro Jahr.

    NRWZ: In Rottweil geht das Gerücht, eine reibungslosere Zusammenarbeit mit der Verwaltungsspitze hätte das Projekt Fußgängerhängebrücke hier schneller vorangebracht. Wie sehen Sie das?

    Haag: Hier waren sicherlich am Anfang unterschiedliche Meinungen und Ideen vorhanden – seit Bürgermeister Dr. Ruf und Frau Graf (die Abteilungsleiterin Stadtplanung, Anm. der Red.) dieses Projekt begleiten, gab und gibt es keine Probleme im zwischenmenschlichen Bereich mehr. Dies habe ich auch schon mehrfach betont und derzeit sind wir am Zug, unsere Hausaufgaben fertigzustellen, und nicht die Stadtverwaltung.

    NRWZ: Vielen Dank für das Gespräch.

    Infos über die Todtnauer „Blackforestline“

    Die Brücke

    450 Meter Spannweite, 120 Meter über dem Talgrund. Allein die gut zu fassenden Eckdaten des Projekts sind beeindruckend. Der Laufsteg der Hängebrücke bietet einen Rundumblick von 360 Grad, sodass die einzigartige Natur um den Todtnauer Wasserfall aus der Vogelperspektive mit ganz neuen Eindrücken beobachtet werden kann. Technische Daten, die weniger greifbar erscheinen, sind Gewichtsangaben: 730 Tonnen Gesamtgewicht, der 1,20 Meter breite Laufsteg wiegt 55 Tonnen. 55 Tonnen Laufsteggewicht entspricht rund 50 Kleinwagen, die an den Tragseilen aufgehängt werden.

    Der Standort

    Der Todtnauer Wasserfall, der die Kulisse der Blackforestline bietet, ist mit einer Gesamtfallhöhe von 97 Metern einer von Deutschlands höchsten Wasserfällen. In fünf Abschnitten fällt das Wasser teils frei, teils gleitend in die Tiefe von Todtnauberg nach Aftersteg. Die Blackforestline überspannt den Auslauf der Wasserfälle über den Stübenbach auf Höhe von Aftersteg. Vom Brückeneingang führen direkte Wanderwege direkt an den Wasserfall.

    Todtnau liegt inmitten der wunderschönen Landschaft des Hochschwarzwaldes am Fuße des höchsten Mittelgebirgsberges Deutschlands, dem Feldberg.

    Die Fertigstellung

    Die Eröffnung der Blackforestline ist für Juni 2023 angedacht. Im ersten Schritt wird die Baustelle eingerichtet, damit die Brückenportale für die Baugeräte erreichbar werden. In den darauffolgenden Wochen werden die Fundamente gesetzt und die Pylone aufgebaut, über die die Tragseile verlaufen werden. Schritt für Schritt wird dann der Laufsteg mittels eines Montagewagens eingehängt. Parallel wird das Besucherzentrum mit Toiletten und Informationsraum am westlichen Brückenportal errichtet. Die geplante Bauzeit des Projekts beträgt knapp zehn Monate.

    Der Hintergrund

    Die Idee zum Brückenbau in der Eberhardt Gruppe entstand bei der Mitarbeit beim Bau des Testturms in Rottweil. Als klar wurde, dass eine Aussichtsplattform für Besucher des Turms errichtet werden würde, kam schnell die Frage auf, wie diese über das Neckartal in die Innenstadt kommen können. Eine Hängebrücke erschien als ideale Lösung. Die Rottweiler Hängebrücke ist derzeit noch in der Planung und noch nicht realisiert, unbekannt ist die Eberhardt Gruppe im Brückenbau aber nicht. 2018 wurde nach achtmonatiger Bauzeit die Hängebrücke Wildline in Bad Wildbad im Nordschwarzwald eröffnet und seither durch ein Tochterunternehmen der Gruppe betrieben. Hier konnten wichtige Erfahrungen über die vergangenen vier Jahre gesammelt werden, die jetzt für den neuen Brückenstandort wichtig werden.

    Ursprünglich kommt die Eberhardt Gruppe aus der Bewehrung von Stahlbeton. 1993 gründete Günter Eberhardt die Eberhardt Bewehrungsbau GmbH. Nach knapp 30 Jahren sind mittlerweile rund 100 Mitarbeitende in der Gruppe beschäftigt. Verwaltungssitz ist im oberschwäbischen Riedlingen.

    FACT SHEET BLACKFORESTLINE

    Gesamtgewicht Brücke 730 Tonnen

    Genaue Spannweite 450 Meter

    Gesamtgewicht Pylon 46 Tonnen

    Gewehgbreite 1,20 Meter

    Höhe Pylon 16 Meter

    Höhe über dem Grund 120 Meter

    Gewicht des Laufstegs 55 Tonnen

    Maximale Tragkraft 1000 Personen

    Gewicht der Tragseile 15 Tonnen

    Durchmesser der Tragseile 76 Millimeter

    Gewicht des Windseils 3 Tonnen

    Seilbruchlast je Seil 5.620 kN

    Voraussichtliche Bauzeit 9 Monate

    Eröffnung Juni 2023

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Das interessiert diese Woche

    Eberhardt Bewehrungsbau baut eine Fußgängerhängebrücke nach der anderen. Nur nicht in Rottweil. Dort, wo die erste oder jedenfalls längste der Welt hängen sollte, haben die Bauarbeiten noch nicht begonnen. Wir haben uns deshalb beim Projektleiter nach dem aktuellen Stand erkundigt.

    Die „Wildline“ bekommt eine Schwester. Mit der „Blackforestline“ in Todtnau im Südschwarzwald kommt nun die zweite Hängebrücke der Eberhardt Gruppe. Jüngst fand dort der Spatenstich zu den Bauarbeiten statt. Mit einer Länge von 450 Metern und rund 100 Metern über dem Todtnauer Wasserfall übertrumpft die Blackforestline ihre ältere Schwester in Bad Wildbad. So die erfreute Botschaft aus dem Hause Eberhardt Bewehrungsbau vor ein paar Tagen.

    Anlass für die NRWZ, unsere inzwischen jährliche Übung zu wiederholen – das Interview mit Brückenbau-Projektleiter Roland Haag. Erstmals lässt er darin frühere „Probleme im zwischenmenschlichen Bereich“ in Rottweil anklingen, die das Projekt hier verzögert hätten. Doch kennt er auch andere, handfeste Gründe.

    Hängt bereits: die Wildline bei Bad Wildbad. Foto: Eberhardt Bewehrungsbau
    Soll 2023 hängen: die Blackforestline bei Todtnau. Grafik: Eberhardt Bewehrungsbau

    Interview

    NRWZ: Herr Haag, nach der Wildline werden Sie in Todtnau eine weitere Fußgängerhängebrücke errichten. Wie ist der aktuelle Stand bei Ihrem Rottweiler Projekt? Kommt es und wenn ja, wann?

    Roland Haag: Die Neckarline Rottweil musste im vergangenen Jahr technisch komplett neu konstruiert werden und wir sind derzeit in den letzten Vorbereitungen, mit unserer Technik das grandiose Bauwerk technisch fertigzustellen, um dann in diesem Jahr noch die letzten Details mit der Stadtverwaltung und dem Gemeinderat abzustimmen.

    Wir gehen trotz der Preissteigerungen fest davon aus das wir im nächsten Jahr 2023 mit dem Bau beginnen können.

    NRWZ: Was hat Todtnau, was Rottweil nicht hat – wie konnte es dort offenbar viel schneller gehen bis zum Spatenstich?

    Haag: Für Todtnau wurde auch ein Bebauungsplan erstellt, der wie in Rottweil nun fünf Jahre gedauert hat. Die Brückentechnik musste hier nicht überarbeitet werden und somit konnten wir hier ein paar Monate schneller sein.

    NRWZ: Bitte nennen Sie mir ein paar Zahlen zu Todtnau, die Investitionssumme, die Planungszeit, gegebenenfalls im Vergleich zu Rottweil.

    Haag: Todtnau hat eine Planungszeit von fünf Jahren – die Baukosten belaufen sich auf fünf Millionen Euro. Weitere Informationen: siehe unten. In Rottweil liegt die Investitionssumme derzeit bei rund 10,5 Millionen Euro, die Planungszeit aktuell bei sechs Jahren, wobei hier der Standort mit der Brücke in die historische Innenstadt natürlich eine ganz andere Dimension hat. Eine überspannte Brücke mit 606 Meter ohne Pfeiler ist daneben eine grandiose technische Leistung, aber auch eine Herausforderung.

    NRWZ: Wie ist die Auslastung in Bad Wildbad, sind Sie zufrieden?

    Haag: Die Wildline Bad Wildbad ist weiterhin sehr gut besucht und wir sind trotz der schwierigen Jahre mit Corona und Schließungen der Brücke sehr zufrieden. Die Besucherzahlen sind hier sehr stabil bei knapp 100.000 Besuchern pro Jahr.

    NRWZ: In Rottweil geht das Gerücht, eine reibungslosere Zusammenarbeit mit der Verwaltungsspitze hätte das Projekt Fußgängerhängebrücke hier schneller vorangebracht. Wie sehen Sie das?

    Haag: Hier waren sicherlich am Anfang unterschiedliche Meinungen und Ideen vorhanden – seit Bürgermeister Dr. Ruf und Frau Graf (die Abteilungsleiterin Stadtplanung, Anm. der Red.) dieses Projekt begleiten, gab und gibt es keine Probleme im zwischenmenschlichen Bereich mehr. Dies habe ich auch schon mehrfach betont und derzeit sind wir am Zug, unsere Hausaufgaben fertigzustellen, und nicht die Stadtverwaltung.

    NRWZ: Vielen Dank für das Gespräch.

    Infos über die Todtnauer „Blackforestline“

    Die Brücke

    450 Meter Spannweite, 120 Meter über dem Talgrund. Allein die gut zu fassenden Eckdaten des Projekts sind beeindruckend. Der Laufsteg der Hängebrücke bietet einen Rundumblick von 360 Grad, sodass die einzigartige Natur um den Todtnauer Wasserfall aus der Vogelperspektive mit ganz neuen Eindrücken beobachtet werden kann. Technische Daten, die weniger greifbar erscheinen, sind Gewichtsangaben: 730 Tonnen Gesamtgewicht, der 1,20 Meter breite Laufsteg wiegt 55 Tonnen. 55 Tonnen Laufsteggewicht entspricht rund 50 Kleinwagen, die an den Tragseilen aufgehängt werden.

    Der Standort

    Der Todtnauer Wasserfall, der die Kulisse der Blackforestline bietet, ist mit einer Gesamtfallhöhe von 97 Metern einer von Deutschlands höchsten Wasserfällen. In fünf Abschnitten fällt das Wasser teils frei, teils gleitend in die Tiefe von Todtnauberg nach Aftersteg. Die Blackforestline überspannt den Auslauf der Wasserfälle über den Stübenbach auf Höhe von Aftersteg. Vom Brückeneingang führen direkte Wanderwege direkt an den Wasserfall.

    Todtnau liegt inmitten der wunderschönen Landschaft des Hochschwarzwaldes am Fuße des höchsten Mittelgebirgsberges Deutschlands, dem Feldberg.

    Die Fertigstellung

    Die Eröffnung der Blackforestline ist für Juni 2023 angedacht. Im ersten Schritt wird die Baustelle eingerichtet, damit die Brückenportale für die Baugeräte erreichbar werden. In den darauffolgenden Wochen werden die Fundamente gesetzt und die Pylone aufgebaut, über die die Tragseile verlaufen werden. Schritt für Schritt wird dann der Laufsteg mittels eines Montagewagens eingehängt. Parallel wird das Besucherzentrum mit Toiletten und Informationsraum am westlichen Brückenportal errichtet. Die geplante Bauzeit des Projekts beträgt knapp zehn Monate.

    Der Hintergrund

    Die Idee zum Brückenbau in der Eberhardt Gruppe entstand bei der Mitarbeit beim Bau des Testturms in Rottweil. Als klar wurde, dass eine Aussichtsplattform für Besucher des Turms errichtet werden würde, kam schnell die Frage auf, wie diese über das Neckartal in die Innenstadt kommen können. Eine Hängebrücke erschien als ideale Lösung. Die Rottweiler Hängebrücke ist derzeit noch in der Planung und noch nicht realisiert, unbekannt ist die Eberhardt Gruppe im Brückenbau aber nicht. 2018 wurde nach achtmonatiger Bauzeit die Hängebrücke Wildline in Bad Wildbad im Nordschwarzwald eröffnet und seither durch ein Tochterunternehmen der Gruppe betrieben. Hier konnten wichtige Erfahrungen über die vergangenen vier Jahre gesammelt werden, die jetzt für den neuen Brückenstandort wichtig werden.

    Ursprünglich kommt die Eberhardt Gruppe aus der Bewehrung von Stahlbeton. 1993 gründete Günter Eberhardt die Eberhardt Bewehrungsbau GmbH. Nach knapp 30 Jahren sind mittlerweile rund 100 Mitarbeitende in der Gruppe beschäftigt. Verwaltungssitz ist im oberschwäbischen Riedlingen.

    FACT SHEET BLACKFORESTLINE

    Gesamtgewicht Brücke 730 Tonnen

    Genaue Spannweite 450 Meter

    Gesamtgewicht Pylon 46 Tonnen

    Gewehgbreite 1,20 Meter

    Höhe Pylon 16 Meter

    Höhe über dem Grund 120 Meter

    Gewicht des Laufstegs 55 Tonnen

    Maximale Tragkraft 1000 Personen

    Gewicht der Tragseile 15 Tonnen

    Durchmesser der Tragseile 76 Millimeter

    Gewicht des Windseils 3 Tonnen

    Seilbruchlast je Seil 5.620 kN

    Voraussichtliche Bauzeit 9 Monate

    Eröffnung Juni 2023

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