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    NRWZ.deRottweilKälte und Regen bremsen den verkaufsoffenen Sonntag

    Kein Gewimmel auf den Straßen der Innenstadt

    Kälte und Regen bremsen den verkaufsoffenen Sonntag

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    Petrus war diesmal nicht auf der Seite der Rottweiler Händler und Käuferinnen: Nach 25 Grad am Freitag war es am Sonntag Nachmittag kalt, und als die Geschäfte um 13 Uhr öffneten, regnete es.

    (Rottweil) – Immerhin: Als sich die Schleusen des Himmels vorerst schlossen, kamen Besucher in die Stadt. Und als die Sonne schien, waren wenigstens am Karussell und in der oberen Hauptstraße einige Menschen, flanierten und kamen auch in Geschäfte und zu den Ständen – den einen mehr, den andern weniger. Eine angenehme Überraschung war der Drehorgelspieler, der vor dem „Becher“ und am Sommerbecher die Besucher bestens unterhielt.

    Bis 18 Uhr ging der verkaufsoffene Sonntag, aber schon ein paar Minuten vorher wagten sich Autofahrer in die eigentlich noch gesperrte Hochbrücktorstraße, unbehelligt von den wenigen Passanten und der Ordnungsmacht.

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    6 Kommentare

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    Florian
    Florian
    1 Jahr her

    Ich war in Balingen. Dort war viel geboten und viele Leute unterwegs

    PDC
    PDC
    1 Jahr her

    Kann es eigentlich sein, dass Wohn Schick und K-Markt auf der Saline sich einen Sch… für das Öffnungsverbot interessiert und hatten heute geöffnet?

    Ich war nicht live dort – wie auch aufgrund der Straßensperrungen höhö – aber es spricht viel dafür, dass es so war. So jedenfalls laut ganzseitiger Werbung im WOM. Verbot am 05.10., WOM am 14.10., ok meinetwegen war da jemand sehr langsam und es war sehr früh Druckschluss.
    Aber auch auf der eigenen Firmenwebseite, wo neben Owingen ausdrücklich auch in RW heute als geöffnet beworben wurde, ist es zu lesen. Und das konnte auch kurzfristig geändert werden.

    Falls es so war und illegal geöffnet wurde: Welche Konsequenzen wird das für Schick haben?

    Oder wird sich der OB mal wieder damit raus reden, dass man halt vergessen hat denen das Verbot mitzuteilen? Und falls das, welcher Kopf rollt dafür?

    Lou
    Lou
    Antwort auf  PDC
    1 Jahr her

    Möchtest Du die Antworten? Bist Du Blutdruckstabil?
    1. Konsequenzen ….. Keine. Warum auch.
    2. Straßensperrungen ….. Lachhaft. Da sind Fahrzeuge mit TUT etc. auf die Hochbrücke Straße gefahren. Ordnungsamt? Vermutlich beim shoppen oder essen.
    3. OB ….. Der müsste repräsentieren….

    Lou
    Lou
    Antwort auf  PDC
    1 Jahr her

    Eine Anmerkung noch. Vielleicht ist es bei den Bürgern angekommen, dass das Leben teurer geworden ist. Inflation zum einen und unnötige Mehrausgaben durch den Verkehrsversuch!
    Wer muss darunter leiden? Die Bürger und Händler. Die Verwaltung eher nicht, weil dann erhöht man die Abgaben. So ja auch beim Kindergartenbeitrag.

    Karlheinz Will
    Karlheinz Will
    Antwort auf  PDC
    1 Jahr her

    Wer soll das Kontrollieren?
    Wenn ein Gericht solch ein Urteil fällt, bedeutet das für eine Gemeinde, es muss zusätzliches Personal zur Kontrolle eingesetzt werden.
    Welche Abgrenzung ist gerecht? Linke Straßenseite darf nicht, rechte Straßenseite darf? Für mich ist das Urteil weltfremd.
    Entweder die ganze Gemeinde oder gar nicht.

    Lou
    Lou
    Antwort auf  Karlheinz Will
    1 Jahr her

    Wer soll das Handyverbot im Auto kontrollieren. Wer die Gurtpflicht …..
    Das ist nun Mal so wenn man solche Verkaufsoffene Veranstaltungen machen möchte muss man sich an Recht und Gesetz halten. Und da ist alleine DIE STADT in der Pflicht!

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    Wolf-Dieter Bojus
    Wolf-Dieter Bojus
    ... war 2004 Mitbegründer der NRWZ und deren erster Redakteur. Mehr über ihn auf unserer Autoren-Seite.

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    Petrus war diesmal nicht auf der Seite der Rottweiler Händler und Käuferinnen: Nach 25 Grad am Freitag war es am Sonntag Nachmittag kalt, und als die Geschäfte um 13 Uhr öffneten, regnete es.

    (Rottweil) – Immerhin: Als sich die Schleusen des Himmels vorerst schlossen, kamen Besucher in die Stadt. Und als die Sonne schien, waren wenigstens am Karussell und in der oberen Hauptstraße einige Menschen, flanierten und kamen auch in Geschäfte und zu den Ständen – den einen mehr, den andern weniger. Eine angenehme Überraschung war der Drehorgelspieler, der vor dem „Becher“ und am Sommerbecher die Besucher bestens unterhielt.

    Bis 18 Uhr ging der verkaufsoffene Sonntag, aber schon ein paar Minuten vorher wagten sich Autofahrer in die eigentlich noch gesperrte Hochbrücktorstraße, unbehelligt von den wenigen Passanten und der Ordnungsmacht.

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