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    NRWZ.deRottweilHolprige B 27 zwischen Rottweil und Balingen: Im Frühjahr wird nachgebessert

    Holprige B 27 zwischen Rottweil und Balingen: Im Frühjahr wird nachgebessert

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    Die gerade frisch sanierte Bundesstraße 27 zwischen Rottweil und dem Stadtteil Neukirch weist streckenweise Unebenheiten auf. Der Bauunternehmer soll nun nachbessern, heißt es aus dem Straßenbauamt des Landratsamts, das die Baumaßnahme im Auftrag des Regierungspräsidiums geplant hatte. Das passiere nicht mehr im Herbst.

    „Entgegen der erklärten Absicht, die Nachbesserungsarbeiten noch im Herbst dieses Jahres auszuführen, wurde nunmehr entschieden, sie ins Frühjahr zu verschieben.“ Das erklärt Martin Osieja, der Leiter des Rottweiler Straßenbauamts. Dann herrschten die für die Arbeiten erforderlichen Witterungsbedingungen.

    Es sei zudem „erklärtes Ziel“, eine erneute Vollsperrung der Strecke für die Zeit, in der die Nachbesserungsarbeiten durchgeführt werden, zu vermeiden. „Eine definitive Entscheidung, wie die Verkehrsführung ausgestaltet sein wird, kann im Moment aber noch nicht getroffen werden“, so der Amtsleiter weiter. Man arbeite an verschiedenen Lösungsansätzen. Zuletzt war die Straße für Monate dicht.

    Nachgebessert werden soll in Fahrtrichtung Rottweil der rechte Fahrstreifen im Bereich der Neukircher Steige auf der gesamten, also auf etwa 1700 Metern Länge. In Fahrtrichtung Neukirch der linke Fahrstreifen im Bereich der Neukircher Steige auf einer Länge von etwa 220 Metern.

    Das Bauunternehmen soll dort die vier Zentimeter starke Asphaltdeckschicht – das ist die oberste Lage der gebundenen Schichten – partiell abfräsen und anschließend neu herstellen. Osieja weist darauf hin, dass ein unabhängiger Sachverständiger für Asphalttechnologie zwecks Bewertung der Sachlage eingebunden worden sei.

    Auf Basis der Expertise dieses Sachverständigen hättenn die Vertragsparteien, der Bauunternehmer und das Baureferat Ost (Donaueschingen) des Regierungspräsidiums Freiburg sowie das Straßenbauamt des Landkreises als Vertreter des Regierungspräsidiums im Konsens entschieden.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Die gerade frisch sanierte Bundesstraße 27 zwischen Rottweil und dem Stadtteil Neukirch weist streckenweise Unebenheiten auf. Der Bauunternehmer soll nun nachbessern, heißt es aus dem Straßenbauamt des Landratsamts, das die Baumaßnahme im Auftrag des Regierungspräsidiums geplant hatte. Das passiere nicht mehr im Herbst.

    „Entgegen der erklärten Absicht, die Nachbesserungsarbeiten noch im Herbst dieses Jahres auszuführen, wurde nunmehr entschieden, sie ins Frühjahr zu verschieben.“ Das erklärt Martin Osieja, der Leiter des Rottweiler Straßenbauamts. Dann herrschten die für die Arbeiten erforderlichen Witterungsbedingungen.

    Es sei zudem „erklärtes Ziel“, eine erneute Vollsperrung der Strecke für die Zeit, in der die Nachbesserungsarbeiten durchgeführt werden, zu vermeiden. „Eine definitive Entscheidung, wie die Verkehrsführung ausgestaltet sein wird, kann im Moment aber noch nicht getroffen werden“, so der Amtsleiter weiter. Man arbeite an verschiedenen Lösungsansätzen. Zuletzt war die Straße für Monate dicht.

    Nachgebessert werden soll in Fahrtrichtung Rottweil der rechte Fahrstreifen im Bereich der Neukircher Steige auf der gesamten, also auf etwa 1700 Metern Länge. In Fahrtrichtung Neukirch der linke Fahrstreifen im Bereich der Neukircher Steige auf einer Länge von etwa 220 Metern.

    Das Bauunternehmen soll dort die vier Zentimeter starke Asphaltdeckschicht – das ist die oberste Lage der gebundenen Schichten – partiell abfräsen und anschließend neu herstellen. Osieja weist darauf hin, dass ein unabhängiger Sachverständiger für Asphalttechnologie zwecks Bewertung der Sachlage eingebunden worden sei.

    Auf Basis der Expertise dieses Sachverständigen hättenn die Vertragsparteien, der Bauunternehmer und das Baureferat Ost (Donaueschingen) des Regierungspräsidiums Freiburg sowie das Straßenbauamt des Landkreises als Vertreter des Regierungspräsidiums im Konsens entschieden.

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