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    Hochwasser: Lage in Rottweil ruhig, in Bühlingen sind Gebäude abgeschnitten

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    Die Lage angesichts des Hochwassers ist in Rottweil ruhig. Stadtbrandmeister Frank Müller hat die neuralgischen Punkte angefahren und festgestellt: „Der Neckar ist unter Kontrolle.“ Allein in Bühlingen sind einige Häuser wegen einer überfluteten Straße von der Außenwelt abgeschnitten.

    Kleinwagen im Wasser: gesehen beim ESV-Sportheim in Rottweil. Stadtbrandmeister Müller hat die Polizei über diese Entdeckung informiert.
    Walter Dyma und Stadtbrandmeister Müller an der Dreherschen Mühle. Dort hat sich erstmals der neue städtische Hochwasserschutz zu bewähren.
    Haben noch einige Zentimeter Luft, bis es ernst wird: Steffen und Walter Dyma mit Müller (von links).

    2,60 Meter. Diesen Pegel hat der Neckar am Morgen erreicht. Ein unkritischer Wert, so Stadtbrandmeister Müller zur NRWZ. Er checkt gerade die Lage an der Dreherschen Mühle in der Au. Deren Bewohner, die Dymas sind dabei. Sie haben noch vielleicht 50, 60 Zentimeter Luft, dann kann ihnen das Grundwasser in das historische Gebäude eindringen. 3,40 Meter Pegel haben sie aber schon überstanden.

    Land unter in Bühlingen.

    In Bühlingen ist der Neckar über das Ufer getreten. In der Straße Stocken sind damit einige Häuser nur noch schwer erreichbar. Müller hat sich das notiert, im Ernstfall, bei einem Rettungseinsatz müsste das DRK die Feuerwehr um Hilfe bitten.

    Der ESV-Sportplatz im Neckartal ist wie gewohnt überflutet. Dort wurde ein Kleinwagen abgestellt, der jetzt von den Wassermassen eingeschlossen ist.

    „Der Neckar ist unter Kontrolle“: Stadtbrandmeister Frank Müller im Neckartal.

    Stadtbrandmeister Müller hat dann noch eine Saugstelle der Feuerwehr im Neckartal, nahe der Holzmanufaktur überprüft – alles in Ordnung. Er fuhr schließlich in seiner Funktion als stellvertretender Kreisbrandmeister nach Schramberg, um sich im Auftrag des Landratsamts ein Bild von der Situation beim dortigen Erdrutsch zu machen.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Das interessiert diese Woche

    Die Lage angesichts des Hochwassers ist in Rottweil ruhig. Stadtbrandmeister Frank Müller hat die neuralgischen Punkte angefahren und festgestellt: „Der Neckar ist unter Kontrolle.“ Allein in Bühlingen sind einige Häuser wegen einer überfluteten Straße von der Außenwelt abgeschnitten.

    Kleinwagen im Wasser: gesehen beim ESV-Sportheim in Rottweil. Stadtbrandmeister Müller hat die Polizei über diese Entdeckung informiert.
    Walter Dyma und Stadtbrandmeister Müller an der Dreherschen Mühle. Dort hat sich erstmals der neue städtische Hochwasserschutz zu bewähren.
    Haben noch einige Zentimeter Luft, bis es ernst wird: Steffen und Walter Dyma mit Müller (von links).

    2,60 Meter. Diesen Pegel hat der Neckar am Morgen erreicht. Ein unkritischer Wert, so Stadtbrandmeister Müller zur NRWZ. Er checkt gerade die Lage an der Dreherschen Mühle in der Au. Deren Bewohner, die Dymas sind dabei. Sie haben noch vielleicht 50, 60 Zentimeter Luft, dann kann ihnen das Grundwasser in das historische Gebäude eindringen. 3,40 Meter Pegel haben sie aber schon überstanden.

    Land unter in Bühlingen.

    In Bühlingen ist der Neckar über das Ufer getreten. In der Straße Stocken sind damit einige Häuser nur noch schwer erreichbar. Müller hat sich das notiert, im Ernstfall, bei einem Rettungseinsatz müsste das DRK die Feuerwehr um Hilfe bitten.

    Der ESV-Sportplatz im Neckartal ist wie gewohnt überflutet. Dort wurde ein Kleinwagen abgestellt, der jetzt von den Wassermassen eingeschlossen ist.

    „Der Neckar ist unter Kontrolle“: Stadtbrandmeister Frank Müller im Neckartal.

    Stadtbrandmeister Müller hat dann noch eine Saugstelle der Feuerwehr im Neckartal, nahe der Holzmanufaktur überprüft – alles in Ordnung. Er fuhr schließlich in seiner Funktion als stellvertretender Kreisbrandmeister nach Schramberg, um sich im Auftrag des Landratsamts ein Bild von der Situation beim dortigen Erdrutsch zu machen.

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