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    NRWZ.deRottweilHaus mit "Wow-Effekt" aus Berlin

    Bebauungsplan einstimmig beschlossen

    Haus mit „Wow-Effekt“ aus Berlin

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    Ein „Kopf-Bau mit Wow-Effekt“, so nannte Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf das Gebäude, das die Bernhard Merz Wohnbau GmbH an der Stelle des alten Moker-Gebäudes bauen will.

    Rottweil – Nicht nur der OB, auch die Stadträte waren in der Ausschusssitzung voll des Lobes gewesen – sogar die der Grünen-Fraktion, „die sich ja aus sehr kritischen Geistern zusammensetzt“, wie Frank Sucker es formulierte.

    So gab es bei der Abstimmung am Mittwochabend im Plenum kein Problem, der Aufstellungs- und Auflegungsbeschluss des Bebauungsplans „Auf der Breite – 1. Änderung – Moker-Areal“, an dessen Rand dieses Gebäude erstehen soll, erfolgte einstimmig. Zuvor hatte Sucker sich allerdings an dem in einer Tageszeitung verwendeten Begriff „Stadtvillen“ gestört, mit der die sieben dort vorgesehenen vier- bis fünfstöckigen Häuser mit insgesamt 87 Wohneinheiten bezeichnet wurden. Entstehen dort nur Luxuswohnungen? OB Ruf meinte, dort entstünden keine Wohnungen mit Mietpreisbindung.

    Der Entwurf des Kopfgebäudes wurde von Architekt Steffen Duemmler aus Berlin gefertigt. Die benannten Wohnhäuser sollen erst zu einem späteren Zeitpunkt gebaut werden.

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    Wolf-Dieter Bojus
    Wolf-Dieter Bojus
    ... war 2004 Mitbegründer der NRWZ und deren erster Redakteur. Mehr über ihn auf unserer Autoren-Seite.

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    Das interessiert diese Woche

    Ein „Kopf-Bau mit Wow-Effekt“, so nannte Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf das Gebäude, das die Bernhard Merz Wohnbau GmbH an der Stelle des alten Moker-Gebäudes bauen will.

    Rottweil – Nicht nur der OB, auch die Stadträte waren in der Ausschusssitzung voll des Lobes gewesen – sogar die der Grünen-Fraktion, „die sich ja aus sehr kritischen Geistern zusammensetzt“, wie Frank Sucker es formulierte.

    So gab es bei der Abstimmung am Mittwochabend im Plenum kein Problem, der Aufstellungs- und Auflegungsbeschluss des Bebauungsplans „Auf der Breite – 1. Änderung – Moker-Areal“, an dessen Rand dieses Gebäude erstehen soll, erfolgte einstimmig. Zuvor hatte Sucker sich allerdings an dem in einer Tageszeitung verwendeten Begriff „Stadtvillen“ gestört, mit der die sieben dort vorgesehenen vier- bis fünfstöckigen Häuser mit insgesamt 87 Wohneinheiten bezeichnet wurden. Entstehen dort nur Luxuswohnungen? OB Ruf meinte, dort entstünden keine Wohnungen mit Mietpreisbindung.

    Der Entwurf des Kopfgebäudes wurde von Architekt Steffen Duemmler aus Berlin gefertigt. Die benannten Wohnhäuser sollen erst zu einem späteren Zeitpunkt gebaut werden.

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    Das interessiert diese Woche

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