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    Hauptübung am Samstag

    Großes Interesse an der Rottweiler Feuerwehr

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    50 Schülerinnen und Schüler in der brennenden Nell-Breuning-Schule: Das war die Annahme für die Hauptübung der Rottweiler Feuerwehr am Samstag.

    Rottweil – Bei sonnigem Herbstwetter hatten sich gut über hundert Zuschauer versammelt, als der Alarmruf aus der Schule kam. Und so konnte die Wehr nicht nur den Einsatz an der Schule üben, sondern auch zeigen, was sie kann. Die ersten Schülerinnen und Schüler, Statisten aus Jugendwehr und Schule, wurden über die tragbare Leiter gewettet, bis dann die schweren Geräte einfuhren. Menschenrettung stand im Mittelpunkt – und so waren die Drehleiter mit ihrer beeindruckenden Reichweite im vollen Einsatz. Auch die Hub-Arbeitsbühne diente diesmal zur Menschenrettung, und natürlich gingen auch Trupps von Feuerwehrleuten unter Atemschutz ins Schulhaus.

    Zum Löschangriff wurden Leitungen gelegt – zusätzliche Schwierigkeit: Der Hydrant an der Schule war defekt, so jedenfalls die Übungs-Vorgabe. Und so mussten die Floriansjünger eine 500 Meter lange Leitung zum Hydranten beim Leibniz-Gymnasium legen.

    Der DRK-Ortsverein versorgte die „Verletzten“, und auch das THW war beteiligt. Die Rottweiler Wehr war mit allen Abteilungen vor Ort, hatte 18 Fahrzeuge und 80 Einsatzkräfte mobilisiert. Das Rote Kreuz hatte drei Fahrzeuge und zwölf Kräfte im Einsatz.

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    50 Schülerinnen und Schüler in der brennenden Nell-Breuning-Schule: Das war die Annahme für die Hauptübung der Rottweiler Feuerwehr am Samstag.

    Rottweil – Bei sonnigem Herbstwetter hatten sich gut über hundert Zuschauer versammelt, als der Alarmruf aus der Schule kam. Und so konnte die Wehr nicht nur den Einsatz an der Schule üben, sondern auch zeigen, was sie kann. Die ersten Schülerinnen und Schüler, Statisten aus Jugendwehr und Schule, wurden über die tragbare Leiter gewettet, bis dann die schweren Geräte einfuhren. Menschenrettung stand im Mittelpunkt – und so waren die Drehleiter mit ihrer beeindruckenden Reichweite im vollen Einsatz. Auch die Hub-Arbeitsbühne diente diesmal zur Menschenrettung, und natürlich gingen auch Trupps von Feuerwehrleuten unter Atemschutz ins Schulhaus.

    Zum Löschangriff wurden Leitungen gelegt – zusätzliche Schwierigkeit: Der Hydrant an der Schule war defekt, so jedenfalls die Übungs-Vorgabe. Und so mussten die Floriansjünger eine 500 Meter lange Leitung zum Hydranten beim Leibniz-Gymnasium legen.

    Der DRK-Ortsverein versorgte die „Verletzten“, und auch das THW war beteiligt. Die Rottweiler Wehr war mit allen Abteilungen vor Ort, hatte 18 Fahrzeuge und 80 Einsatzkräfte mobilisiert. Das Rote Kreuz hatte drei Fahrzeuge und zwölf Kräfte im Einsatz.

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