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    Großangelegte Suche geht gut aus

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    Eine großangelegte Suchaktion nach einer Vermissten ist am Samstag gut ausgegangen. Beteiligt waren nach Informationen der NRWZ neben der Polizei auch Mantrailer, das DRK, eine Werk- und eine Spezialeinheit der Kreisfeuerwehr.

    Um 14.55 Uhr begann die Suche im Bereich der Rottweiler Ortsteils Bühlingen. Vermisst: laut einem Sprecher des Polizeipräsidiums Tuttlingen eine Person, die als suizidgefährdet galt, abgängig aus einer Klinik. Wie die NRWZ erfuhr, handelt es sich um eine jungere Frau.

    Die Suchaktion war entsprechend umfangreich. Am Mittag schon setzte die Polizei einen Hubschrauber ein, der das Gebiet, in dem die Frau vermutet wurde, überflog. Das erregte Aufmerksamkeit, Leser fragten bei der NRWZ an.

    Die Werkfeuerwehr der Klinik war neben der Polizei zunächst im Einsatz. Zudem sind Bereitschaften des Roten Kreuzes hinzu gezogen worden. Mantrailer-Hunde wurden eingesetzt. Und der in Villingendorf stationierte Fachbereich Drohne unterstützte die Kräfte am Boden zusätzlich aus der Luft.

    Am Ende waren unter der Leitung von DRK-Kreisbereitschaftsleiter Michael Häring etwa 50 Kräfte des Roten Kreuzes an der Suche beteiligt. Sie kamen aus den umliegenden Bereitschaften, aus Rottweil, Bösingen, Dunningen und Villingendorf. Die beteiligten Mantrailer stammten aus der Region, kamen vom DRK und von den Maltesern

    Die Suchaktion ging laut einem Polizeisprecher über mehrere Stunden, am Ende aber gut aus. Die Gesuchte ist im sogenannten Marientäle bei Bühlingen lebend gefunden worden. Ein Hund spürte sie auf.

    Unterdessen machte in Rottweil das Gerücht die Runde, es seien Strafgefangene aus dem Gefängnis geflohen, sie würden nun gesucht. Dies entbehrt jedoch jeder Grundlage.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Eine großangelegte Suchaktion nach einer Vermissten ist am Samstag gut ausgegangen. Beteiligt waren nach Informationen der NRWZ neben der Polizei auch Mantrailer, das DRK, eine Werk- und eine Spezialeinheit der Kreisfeuerwehr.

    Um 14.55 Uhr begann die Suche im Bereich der Rottweiler Ortsteils Bühlingen. Vermisst: laut einem Sprecher des Polizeipräsidiums Tuttlingen eine Person, die als suizidgefährdet galt, abgängig aus einer Klinik. Wie die NRWZ erfuhr, handelt es sich um eine jungere Frau.

    Die Suchaktion war entsprechend umfangreich. Am Mittag schon setzte die Polizei einen Hubschrauber ein, der das Gebiet, in dem die Frau vermutet wurde, überflog. Das erregte Aufmerksamkeit, Leser fragten bei der NRWZ an.

    Die Werkfeuerwehr der Klinik war neben der Polizei zunächst im Einsatz. Zudem sind Bereitschaften des Roten Kreuzes hinzu gezogen worden. Mantrailer-Hunde wurden eingesetzt. Und der in Villingendorf stationierte Fachbereich Drohne unterstützte die Kräfte am Boden zusätzlich aus der Luft.

    Am Ende waren unter der Leitung von DRK-Kreisbereitschaftsleiter Michael Häring etwa 50 Kräfte des Roten Kreuzes an der Suche beteiligt. Sie kamen aus den umliegenden Bereitschaften, aus Rottweil, Bösingen, Dunningen und Villingendorf. Die beteiligten Mantrailer stammten aus der Region, kamen vom DRK und von den Maltesern

    Die Suchaktion ging laut einem Polizeisprecher über mehrere Stunden, am Ende aber gut aus. Die Gesuchte ist im sogenannten Marientäle bei Bühlingen lebend gefunden worden. Ein Hund spürte sie auf.

    Unterdessen machte in Rottweil das Gerücht die Runde, es seien Strafgefangene aus dem Gefängnis geflohen, sie würden nun gesucht. Dies entbehrt jedoch jeder Grundlage.

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