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    Göllsdorf und die Geister

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    Mit Brauchtum, Geselligkeit und Musik lockt die Saukirbe dieses Wochenende die Besucher aus nah und fern in den Rottweiler Teilort Göllsdorf. Etwa wegen der schaurig-schönen Riabagoaschter (Rübengeister) lohnt sich ein Abstecher dorthin. Unser Fotograf Thomas Decker vom Team Ralf Graner Photodesign war bei diesem Spektakel dabei.

    Am Samstag hatten die Riaba­goaschter beim Riabagoaschter-Umzug ihren großen Auftritt: Als alle Straßenlaternen ausgeschaltet waren, setze sich der Zug von mehreren hundert Kindern in Bewegung – einzig erleuchtet von den Kerzen, die in den ausgehöhlten Rüben flackern. Dazu spielten die Musikkapellen das schaurig-schöne Riabagoaschterliad. Die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen sagen den von Heimatdichter Egon Rieble verfassten Text, die Zuschauer waren  zum Mitsingen eingeladen.

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    Als dieser eindrucksvolle Spuk beendet war, gab es für die erwachsenen Festbesucher einen unterhaltsamen Abend. Im Festzelt sorgte der Musikverein Göllsdorf für Unterhaltung und Stimmung.

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    Am Samstag hatten die Riaba­goaschter beim Riabagoaschter-Umzug ihren großen Auftritt: Als alle Straßenlaternen ausgeschaltet waren, setze sich der Zug von mehreren hundert Kindern in Bewegung – einzig erleuchtet von den Kerzen, die in den ausgehöhlten Rüben flackern. Dazu spielten die Musikkapellen das schaurig-schöne Riabagoaschterliad. Die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen sagen den von Heimatdichter Egon Rieble verfassten Text, die Zuschauer waren  zum Mitsingen eingeladen.

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    Als dieser eindrucksvolle Spuk beendet war, gab es für die erwachsenen Festbesucher einen unterhaltsamen Abend. Im Festzelt sorgte der Musikverein Göllsdorf für Unterhaltung und Stimmung.

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