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    Göllsdorfer Primbrücke: Sperrung kommt später

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    Am vergangenen Dienstagmorgen haben die Bauarbeiten an der Primbrücke in Rottweil-Göllsdorf begonnen. Bald soll sie gesperrt werden – der Termin aber wurde nun verschoben.

    Zur Erneuerung der Primbrücke in Göllsdorf  haben bereits die Arbeiten begonnen. Die ersten Vorarbeiten sind laut Landratsamt das Einrichten der Baustelle (Baucontainer, Baukran aufstellen) sowie das Errichten der Behelfsbrücke für die Fußgänger.

    Es war ursprünglich geplant, ab dem Aschermittwoch die Vollsperrung einzurichten. „Nach Rücksprache und Abstimmung mit der ausführenden Baufirma werden nun weitere Arbeiten (Freilegen und Sichern von Versorgungsleitungen im Baufeld) außerhalb der Straße ausgeführt“, teilte ein Sprecher des Straßenbauamts mit. Damit soll der Durchgangsverkehr länger fließen können.

    Somit wird die Vollsperrung erst zum 9. März eingerichtet.

    Zum Errichten der Behelfsbrücke werden Stahlbetonfundamente hergestellt, auf der dann die Holzbrücke mit einer Spannweite von 12,50 Metern lagert, heißt es in der Mitteilung des Landratsamts. Anschließend werden an der Brücke die provisorischen Zuwegungen hergestellt.

    Während dieser Arbeiten ist die Straße noch nicht gesperrt, jedoch ist mit Behinderungen für den Verkehr zu rechnen.

    Dann sollen sämtliche Versorgungsleitungen (Strom, Wasser, Gas, Telekom) aus dem Baufeld der neuen Brücke verlegt werden, bevor mit dem Rückbau der alten und dem Neubau der Brücke begonnen werden kann.

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    NRWZ-Redaktion
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    Unter dem Label NRWZ-Redaktion beziehungsweise NRWZ-Redaktion Schramberg veröffentlichen wir Beiträge aus der Feder eines der Redakteure der NRWZ. Sie sind von allgemeiner, nachrichtlicher Natur und keine Autorenbeiträge im eigentlichen Sinne.Die Redaktion erreichen Sie unter redaktion@NRWZ.de beziehungsweise schramberg@NRWZ.de

    1 Kommentar

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    Paul Southcott
    Paul Southcott
    4 Jahre her

    Es wäre schön, wenn vor der Veröffentlichung der Artikel auf Schreibfehler überprüft werden würde.
    Wie sollen denn unsere Mitbürger aus den vielen verschiedenen Teilen der Welt ein „gutes Deutsch“ lernen wenn in allein schon der Satzbau nicht stimmig ist?
    Es wäre schön, wenn die Korrekturlesung bei wichtigen Themen wieder stärker berücksichtigt werden würde.