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    25-jähriger Mercedes-Fahrer stirbt bei Neufra

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    Am Morgen ist es zu einem schweren Verkehrsunfall auf der B14 bei Rottweil-Neufra gekommen. Der 25-jährige Fahrer eines Mercedes wurde tödlich verletzt, drei weitere Unfallbeteiligte erlitten zum Teil schwere Verletzungen. Die Bundesstraße wurde gesperrt, die Polizei leitete den Verkehr um.

    Fotos: Peter Arnegger
    Fotos: Andreas Maier

    Der Unfall ereignete sich im Begegnungsverkehr. Der Mercedes-Fahrer, der nach Auffassung des Verkehrsunfalldienstes der Verursacher ist, kam mit seinem Kombi auf die Gegenfahrbahn und prallte dort mit einem entgegen kommenden, weiteren Mercedes zusammen. Offenbar direkt beim Aufprall ist der Mercedes-Fahrer getötet worden. Er war in Richtung Spaichingen unterwegs gewesen.

    Mit im Fahrzeug war eine 26-jährige Frau. Diese konnte den Mercedes selbstständig verlassen. Sie wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.

    Fotos: Andreas Maier
    Foto: Peter Arnegger
    Foto: Andreas Maier

     

    Der entgegen kommende Mercedes ist nach dem Zusammenprall über die rechte Leitplanke geschleudert worden. Er war mit zwei Personen besetzt, die beide schwer verletzt worden sind. Der 54-jährige Fahrer kam per Hubschrauber in eine Klinik. Die Feuerwehr befreite die Insassen des Wagens. Es handelt sich um ein Ehepaar.

    Die Unfallstelle glich einem Trümmerfeld. Über etwa hundert Meter hinweg waren Fahrzeugteile verstreut. Zudem verschmutzte Öl die Fahrbahn. Nach Einschätzung von Rottweils Stadtbrandmeister Frank Müller, dem Einsatzleiter, sollten die Aufräumarbeiten mehrere Stunden dauern.

    Den Sachschaden schätzt die Polizei auf rund 70.000 Euro. 

    Fotos: Peter Arnegger

    Die Rettungskräfte von Rotem Kreuz aus Rottweil und Spaichingen, Feuerwehr aus Rottweil und Polizei sind mit einem großen Aufgebot zur Einsatzstelle ausgerückt. Das erste Fahrzeug, das der Feuerwehr aus Neufra, war nur wenige Minuten nach der Alarmierung vor Ort. Diese erfolgte gegen 6.49 Uhr.

    Am Unfall beteiligt war ein weiteres Fahrzeug, ein Minivan. Er fuhr über Wrackteile, schleifte eines davon mit. Der Fahrer dieses Wagens blieb unverletzt. Er erlitt einen Schock.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Das interessiert diese Woche

    Am Morgen ist es zu einem schweren Verkehrsunfall auf der B14 bei Rottweil-Neufra gekommen. Der 25-jährige Fahrer eines Mercedes wurde tödlich verletzt, drei weitere Unfallbeteiligte erlitten zum Teil schwere Verletzungen. Die Bundesstraße wurde gesperrt, die Polizei leitete den Verkehr um.

    Fotos: Peter Arnegger
    Fotos: Andreas Maier

    Der Unfall ereignete sich im Begegnungsverkehr. Der Mercedes-Fahrer, der nach Auffassung des Verkehrsunfalldienstes der Verursacher ist, kam mit seinem Kombi auf die Gegenfahrbahn und prallte dort mit einem entgegen kommenden, weiteren Mercedes zusammen. Offenbar direkt beim Aufprall ist der Mercedes-Fahrer getötet worden. Er war in Richtung Spaichingen unterwegs gewesen.

    Mit im Fahrzeug war eine 26-jährige Frau. Diese konnte den Mercedes selbstständig verlassen. Sie wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.

    Fotos: Andreas Maier
    Foto: Peter Arnegger
    Foto: Andreas Maier

     

    Der entgegen kommende Mercedes ist nach dem Zusammenprall über die rechte Leitplanke geschleudert worden. Er war mit zwei Personen besetzt, die beide schwer verletzt worden sind. Der 54-jährige Fahrer kam per Hubschrauber in eine Klinik. Die Feuerwehr befreite die Insassen des Wagens. Es handelt sich um ein Ehepaar.

    Die Unfallstelle glich einem Trümmerfeld. Über etwa hundert Meter hinweg waren Fahrzeugteile verstreut. Zudem verschmutzte Öl die Fahrbahn. Nach Einschätzung von Rottweils Stadtbrandmeister Frank Müller, dem Einsatzleiter, sollten die Aufräumarbeiten mehrere Stunden dauern.

    Den Sachschaden schätzt die Polizei auf rund 70.000 Euro. 

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    Die Rettungskräfte von Rotem Kreuz aus Rottweil und Spaichingen, Feuerwehr aus Rottweil und Polizei sind mit einem großen Aufgebot zur Einsatzstelle ausgerückt. Das erste Fahrzeug, das der Feuerwehr aus Neufra, war nur wenige Minuten nach der Alarmierung vor Ort. Diese erfolgte gegen 6.49 Uhr.

    Am Unfall beteiligt war ein weiteres Fahrzeug, ein Minivan. Er fuhr über Wrackteile, schleifte eines davon mit. Der Fahrer dieses Wagens blieb unverletzt. Er erlitt einen Schock.

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