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    Freibad Rottweil: 3700 Besucher am Hitze-Mittwoch

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    Am heißen Mittwoch, dem bisher heißesten Tag des Jahres, wollten 3700 Menschen ins Rottweiler Freibad. Die Folgen: eine bis zu 100 Meter lange Schlange am Eingang und mangelnde Parkplätze. Und fürs Personal alle Hände voll zu tun.

    Das sagte am Donnerstag Bäderleiter Steven Ulrich von der ENRW auf Nachfrage der NRWZ. 3700 Gäste – das bedeute richtig viel Arbeit fürs Personal, egal, ob am Eingang, am Kiosk oder an den Becken. Bis zu fünf Schwimmmeister sind dann etwa gleichzeitig im Dienst.

    „Bisher kamen mir aber keine Klagen“, so Ulrich zur NRWZ. Nur, dass mancher auf Sonderwegen versucht, reinzukommen: „Der eine oder andere versucht es über den Zaun“, so Ulrich, „da sind wir aber konsequent und er bekommt bei uns Badeverbot.“ Ansonsten aber seien alle friedlich.

    Die Zahlen vom Mittwoch, das ist bisher Jahresrekord. Ulrich erwartet, dass es beim Hochbetrieb bleibt, die Temperaturen blieben ja auch bei 30 Grad. „Da läuft die Fritteuse noch heißer“, sagte er mit einem Lächeln.

    Den Badegästen, sich und seinem Team wünscht er im Übrigen „eine unfallfreie Saison. Nichts geht über einen unfallfreien Betrieb.“

     

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Am heißen Mittwoch, dem bisher heißesten Tag des Jahres, wollten 3700 Menschen ins Rottweiler Freibad. Die Folgen: eine bis zu 100 Meter lange Schlange am Eingang und mangelnde Parkplätze. Und fürs Personal alle Hände voll zu tun.

    Das sagte am Donnerstag Bäderleiter Steven Ulrich von der ENRW auf Nachfrage der NRWZ. 3700 Gäste – das bedeute richtig viel Arbeit fürs Personal, egal, ob am Eingang, am Kiosk oder an den Becken. Bis zu fünf Schwimmmeister sind dann etwa gleichzeitig im Dienst.

    „Bisher kamen mir aber keine Klagen“, so Ulrich zur NRWZ. Nur, dass mancher auf Sonderwegen versucht, reinzukommen: „Der eine oder andere versucht es über den Zaun“, so Ulrich, „da sind wir aber konsequent und er bekommt bei uns Badeverbot.“ Ansonsten aber seien alle friedlich.

    Die Zahlen vom Mittwoch, das ist bisher Jahresrekord. Ulrich erwartet, dass es beim Hochbetrieb bleibt, die Temperaturen blieben ja auch bei 30 Grad. „Da läuft die Fritteuse noch heißer“, sagte er mit einem Lächeln.

    Den Badegästen, sich und seinem Team wünscht er im Übrigen „eine unfallfreie Saison. Nichts geht über einen unfallfreien Betrieb.“

     

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