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    Florale Kontapunkte

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    Wein und Kunst stehen mindestens seit der Antike in enger Verbindung. Wein-Händler Michael Grimm, der seine Vinothek wohlweislich nach Bacchus, dem Weingott der Römer benannt hat, ist sich dieser Tradition bewusst und zeigt in seinem Geschäft regelmäßig Kunstwerke – aktuell Arbeiten von Raimund Selinka.

    Rund zwei Dutzend Malereien des Rottweiler Künstlers bilden im Defilee kleinerer und größerer Flaschen mit illustrem Inhalt überraschende Kontrapunkte. Der 83jährige Selinka, ein vielseitiger Kreativer, bleibt dabei seinem Stil treu und präsentiert sich in diesem Ambiente vor allem mit abstrakten Malereien: Dezent orchestrierte, klar gegliederte Kompositionen, die auch florale Assoziationen wecken.

    Gemälde und Hochprozentiges in trauter Eintracht: Die Bacchus-Vinothek zeigt gerade Arbeiten von Raimund Selinka. Foto: al

    Ein besonderer Blickfang findet sich im Eingangsbereich und ist auch von außen gut sichtbar: Ein von Raimund Selinka mit spürbarer Detailfreude zum Kunstobjekt umgestaltetes Holzfass. Es wird bekrönt von mit Ästen und Moosen geradezu zu einem Bouquet geformten Flaschen – ein Arrangement, das sich stimmig einfügt in Selinkas Schaffen. Und dass sich, anknüpfend an den Ort, nicht zuletzt als gutgelaunte Hommage an Wein und Weingenuss lesen lässt.

    Info: Zu sehen sind die Werke von Raimund Selinka in der Bacchus-Vinothek (Oberndorfer Straße 2) bis Ende September, bis 6. September sind Betriebsferien. Zur Ausstellung gibt es auch einen Katalog.

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    Wein und Kunst stehen mindestens seit der Antike in enger Verbindung. Wein-Händler Michael Grimm, der seine Vinothek wohlweislich nach Bacchus, dem Weingott der Römer benannt hat, ist sich dieser Tradition bewusst und zeigt in seinem Geschäft regelmäßig Kunstwerke – aktuell Arbeiten von Raimund Selinka.

    Rund zwei Dutzend Malereien des Rottweiler Künstlers bilden im Defilee kleinerer und größerer Flaschen mit illustrem Inhalt überraschende Kontrapunkte. Der 83jährige Selinka, ein vielseitiger Kreativer, bleibt dabei seinem Stil treu und präsentiert sich in diesem Ambiente vor allem mit abstrakten Malereien: Dezent orchestrierte, klar gegliederte Kompositionen, die auch florale Assoziationen wecken.

    Gemälde und Hochprozentiges in trauter Eintracht: Die Bacchus-Vinothek zeigt gerade Arbeiten von Raimund Selinka. Foto: al

    Ein besonderer Blickfang findet sich im Eingangsbereich und ist auch von außen gut sichtbar: Ein von Raimund Selinka mit spürbarer Detailfreude zum Kunstobjekt umgestaltetes Holzfass. Es wird bekrönt von mit Ästen und Moosen geradezu zu einem Bouquet geformten Flaschen – ein Arrangement, das sich stimmig einfügt in Selinkas Schaffen. Und dass sich, anknüpfend an den Ort, nicht zuletzt als gutgelaunte Hommage an Wein und Weingenuss lesen lässt.

    Info: Zu sehen sind die Werke von Raimund Selinka in der Bacchus-Vinothek (Oberndorfer Straße 2) bis Ende September, bis 6. September sind Betriebsferien. Zur Ausstellung gibt es auch einen Katalog.

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