back to top
...
    NRWZ.deRottweilFies stinkende Flüssigkeit: Feuerwehr und Polizei checken Ladung eines Lkw

    Fies stinkende Flüssigkeit: Feuerwehr und Polizei checken Ladung eines Lkw

    Artikel
    Kommentare
    Autor / Quelle
    Weitere Artikel
    Für NRWZ.de+ Abonnenten: 

    Einsatz auf dem Berner Feld: Aus einem abgestellten Lkw läuft eine fies stinkende Flüssigkeit aus. Feuerwehr und Polizei sind hinzu gerufen worden. Sie checken den Lkw und seine Ladung.

    Die Feuerwehr ist mit dem Messwagen des Landkreises angerückt, der in der Rottweiler Wache stationiert ist. Messungen haben etwa keinen erhöhten pH-Wert ergeben, so der Einsatzleiter, Stadtbrandmeister Frank Müller, zur NRWZ.

    Kräfte der Feuerwehr und ein Beamter der Polizei haben dann die Ladung des Lkw-Aufliegers inspiziert. Es handele sich wohl um Bio-Müll. 

    Zugleich versuchte die Leitstelle, den Fahrer des Lkw ausfindig zu machen – was sich als schwierig erwies, weil der Laster einer Vermietfirma gehört, die wiederum versuchen muss, ihren Kunden zu erreichen. Unterdessen begann die Polizei damit, die Unterkünfte in der Umgebung nach einem etwa dort abgestiegenen Lkw-Fahrer abzuklappern.

    Alle Fotos: gg

    Einsatzleiter Müller schickte den Messwagen derweil wieder ins Depot zurück und forderte das 36 Jahre alte Tanklöschfahrzeug an, das in seinem letzten Dienstjahr steht und dessen Nachfolger schon bestellt ist. Die Straße würde abgespritzt, ein Teppich aus Bindemittel gelegt. Die Plane, mit dem die Ladung Müll abgedeckt ist, ist zudem teilweise geöffnet worden. So können Gase entweichen.

    Der Einsatz hat Kosten von mehreren hundert Euro verursacht. Müller wird sie dem Halter des Lkw, der Leihfirma, in Rechnung stellen. 

    UPDATE Inzwischen ist der Fahrer des Lkw eingetroffen. Er verweigert es gegenüber Feuerwehrkommandant Müller, Angaben zur Person zu machen. Müller hat daher erneut die Polizei hinzu gerufen. 

    image_pdfArtikel als PDF speichernimage_printArtikel ausdrucken

    Diskutieren Sie mit!

    Hier können Sie einen Kommentar zu unserem Artikel hinterlassen.

    image_pdfArtikel als PDF speichernimage_printArtikel ausdrucken

    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

    Beiträge

    image_pdfArtikel als PDF speichernimage_printArtikel ausdrucken

    image_pdfArtikel als PDF speichernimage_printArtikel ausdrucken

    Das interessiert diese Woche

    Einsatz auf dem Berner Feld: Aus einem abgestellten Lkw läuft eine fies stinkende Flüssigkeit aus. Feuerwehr und Polizei sind hinzu gerufen worden. Sie checken den Lkw und seine Ladung.

    Die Feuerwehr ist mit dem Messwagen des Landkreises angerückt, der in der Rottweiler Wache stationiert ist. Messungen haben etwa keinen erhöhten pH-Wert ergeben, so der Einsatzleiter, Stadtbrandmeister Frank Müller, zur NRWZ.

    Kräfte der Feuerwehr und ein Beamter der Polizei haben dann die Ladung des Lkw-Aufliegers inspiziert. Es handele sich wohl um Bio-Müll. 

    Zugleich versuchte die Leitstelle, den Fahrer des Lkw ausfindig zu machen – was sich als schwierig erwies, weil der Laster einer Vermietfirma gehört, die wiederum versuchen muss, ihren Kunden zu erreichen. Unterdessen begann die Polizei damit, die Unterkünfte in der Umgebung nach einem etwa dort abgestiegenen Lkw-Fahrer abzuklappern.

    Alle Fotos: gg

    Einsatzleiter Müller schickte den Messwagen derweil wieder ins Depot zurück und forderte das 36 Jahre alte Tanklöschfahrzeug an, das in seinem letzten Dienstjahr steht und dessen Nachfolger schon bestellt ist. Die Straße würde abgespritzt, ein Teppich aus Bindemittel gelegt. Die Plane, mit dem die Ladung Müll abgedeckt ist, ist zudem teilweise geöffnet worden. So können Gase entweichen.

    Der Einsatz hat Kosten von mehreren hundert Euro verursacht. Müller wird sie dem Halter des Lkw, der Leihfirma, in Rechnung stellen. 

    UPDATE Inzwischen ist der Fahrer des Lkw eingetroffen. Er verweigert es gegenüber Feuerwehrkommandant Müller, Angaben zur Person zu machen. Müller hat daher erneut die Polizei hinzu gerufen. 

    image_pdfArtikel als PDF speichernimage_printArtikel ausdrucken

    [adinserter name="AnzeigenImArtikelDesktop"]

    Das interessiert diese Woche

    [adinserter name="AnzeigenImArtikelDesktop"]